Turnhout, Brepols, 2009 Paperback, 305 p., 5 b/w ill. + 94 colour ill., 210 x 270 mm. ISBN 9782503528199.
This volume examines the late medieval devotional text Meditationes Vitae Christi through an analysis of its most important manuscript, known by its present location and catalogue number as Paris Bibliotheque Nationale Ms. ital. 115. As Flora argues, Ms. ital. 115, the oldest and most extensively illustrated copy of the Meditationes, was originally made in or near Pisa circa 1350 and tailored very specifically for a group of Franciscan nuns. Flora proposes the manuscript's probable uses in practices of performative devotion and affective response, and the relationship between its imagery and other works of art made for religious women, shedding new light on the history of female monasticism in medieval Italy. Languages : English.
Turnhout, Brepols, 2004 Hardback, 302 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521398.
Didymus (geboren 310 oder 313 in Alexandria) verliert in fruher Kindheit sein Augenlicht, ohne zuvor Lesen oder Schreiben gelernt zu haben. Trotz seiner Blindheit eignet er sich nur durch Horen und Memorieren eine umfassende Kenntnis samtlicher Disziplinen der artes liberales sowie der Philosophie an. Dabei soll er eine Art Blindenschrift erfunden haben. Nach Rufin wurde er von Athanasius als Lehrer in der alexandrinischen Katechetenschule eingesetzt. Seine Vorlesungen zogen Schuler von weither an und wurden von Stenographen mitgeschrieben. Er fuhrte ein asketisches Leben und soll auch von Antonius dem Grossen in seiner Zelle besucht worden sein. Zu seinen bekanntesten Schulern gehoren Hieronymus, Palladius, Rufin und der Einsiedler Ammonius. Er stirbt gegen Ende des 4. Jahrhunderts. Seine Zeitgenossen nannten ihn wegen seiner hervorragenden Gelehrsamkeit 'der Sehende'. Erst nachdem Didymus als Anhanger des Origenes posthum durch das 5. allgemeine Konzil (553) verurteilt worden war, erhielt er den Beinamen 'der Blinde'. Im 9. Jahrhundert wird Didymus von den karolingischen Theologen rehabilitiert und in die Phalanx der Zeugen zugunsten des Filioque eingereiht. Seitdem werden seine Schriften im Westen immer wieder zitiert. Didymus' Werk ist infolge der Verurteilung nur fragmentarisch uberliefert. Sein Hauptinteresse galt der biblischen Exegese, doch verfasste er auch wegweisende dogmatische Werke. Nachdem man Didymus die Verfasserschaft fur das Werk 'De trinitate', das fruher unter seinem Namen uberliefert wurde, abgesprochen hat, ist die Schrift 'De spiritu sancto' ' unbestritten in der Echtheit ' aus dem Schatten von 'De trinitate' hervorgetreten und gilt heute als seine wichtigste dogmatische Abhandlung. Abgefasst wurde die Schrift vielleicht schon zwischen 355 und 358, doch neigt man traditionell eher zu einer Spatdatierung zwischen 370 und 375. Sie wurde nach 385 von Hieronymus ins Lateinische ubersetzt und ist in dieser Ubersetzung vollstandig erhalten. Ambrosius lag bei der Abfassung seiner Schrift 'De spiritu sancto' im Jahre 381 das Werk des Didymus vor. In Ubereinstimmung mit Athanasius betont Didymus die Homoousie in der Trinitat, in die der Heilige Geist einbezogen wird. Dabei ist Didymus vor allem an den biblisch-exegetischen Grundlagen der Pneumatologie und Trinitatslehre interessiert. Von Bedeutung ist dieser Text aber nicht nur fur die Geschichte der Pneumatologie, sondern auch fur die Biographie des Kirchenvaters. Das Werk gilt heute nicht mehr als sein erster Versuch einer Abhandlung uber den Heiligen Geist, um diesen Versuch dann 20 oder 30 Jahre spater noch einmal aufzugreifen und zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen, sondern vielmehr als sein abschliessendes Wort zu dieser Problematik. Language : German, Greek.
Turnhout, Brepols, 2004 Paperback, 302 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503521404.
Didymus (geboren 310 oder 313 in Alexandria) verliert in fruher Kindheit sein Augenlicht, ohne zuvor Lesen oder Schreiben gelernt zu haben. Trotz seiner Blindheit eignet er sich nur durch Horen und Memorieren eine umfassende Kenntnis samtlicher Disziplinen der artes liberales sowie der Philosophie an. Dabei soll er eine Art Blindenschrift erfunden haben. Nach Rufin wurde er von Athanasius als Lehrer in der alexandrinischen Katechetenschule eingesetzt. Seine Vorlesungen zogen Schuler von weither an und wurden von Stenographen mitgeschrieben. Er fuhrte ein asketisches Leben und soll auch von Antonius dem Grossen in seiner Zelle besucht worden sein. Zu seinen bekanntesten Schulern gehoren Hieronymus, Palladius, Rufin und der Einsiedler Ammonius. Er stirbt gegen Ende des 4. Jahrhunderts. Seine Zeitgenossen nannten ihn wegen seiner hervorragenden Gelehrsamkeit ?der Sehende?. Erst nachdem Didymus als Anhanger des Origenes posthum durch das 5. allgemeine Konzil (553) verurteilt worden war, erhielt er den Beinamen ?der Blinde?. Im 9. Jahrhundert wird Didymus von den karolingischen Theologen rehabilitiert und in die Phalanx der Zeugen zugunsten des Filioque eingereiht. Seitdem werden seine Schriften im Westen immer wieder zitiert. Didymus? Werk ist infolge der Verurteilung nur fragmentarisch uberliefert. Sein Hauptinteresse galt der biblischen Exegese, doch verfasste er auch wegweisende dogmatische Werke. Nachdem man Didymus die Verfasserschaft fur das Werk ?De trinitate?, das fruher unter seinem Namen uberliefert wurde, abgesprochen hat, ist die Schrift ?De spiritu sancto? ? unbestritten in der Echtheit ? aus dem Schatten von ?De trinitate? hervorgetreten und gilt heute als seine wichtigste dogmatische Abhandlung. Abgefasst wurde die Schrift vielleicht schon zwischen 355 und 358, doch neigt man traditionell eher zu einer Spatdatierung zwischen 370 und 375. Sie wurde nach 385 von Hieronymus ins Lateinische ubersetzt und ist in dieser Ubersetzung vollstandig erhalten. Ambrosius lag bei der Abfassung seiner Schrift ?De spiritu sancto? im Jahre 381 das Werk des Didymus vor. In Ubereinstimmung mit Athanasius betont Didymus die Homoousie in der Trinitat, in die der Heilige Geist einbezogen wird. Dabei ist Didymus vor allem an den biblisch-exegetischen Grundlagen der Pneumatologie und Trinitatslehre interessiert. Von Bedeutung ist dieser Text aber nicht nur fur die Geschichte der Pneumatologie, sondern auch fur die Biographie des Kirchenvaters. Das Werk gilt heute nicht mehr als sein erster Versuch einer Abhandlung uber den Heiligen Geist, um diesen Versuch dann 20 oder 30 Jahre spater noch einmal aufzugreifen und zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen, sondern vielmehr als sein abschliessendes Wort zu dieser Problematik. Nach einer ausfuhrlichen Einleitung wird der lateinische Text von ?De spiritu sancto? im vorliegenden Band zum ersten Mal ins Deutsche ubersetzt. Language : German, Greek.
Salzburg, Universität Salzburg 1971 354pp., in the series "Analecta Cartusiana" volume 33, 21cm., bound in a solid hardcover, original softcover preserved, text is clean and bright, good condition, [Introduction in German, texts in Latin], R119622
Salzburg, Universität Salzburg 1971 169pp., in the series "Analecta Cartusiana" volume 4, 21cm., bound in a solid hardcover, original softcover preserved, text is clean and bright, good condition, [Most of the texts are in Latin], R119619
Salzburg, Universität Salzburg 1974 xxxii + 146pp., in the series "Analecta Cartusiana" volume 23, 21cm., bound in a solid hardcover, original softcover preserved, text is clean and bright, good condition, [Introduction in English, texts in Latin], R119620
Turnhout, Brepols, 2006 Hardback, 363 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503524559.
Die 102 Kanones des Concilium Quinisextum stellen den Hohepunkt und die Kodifizierung des altkirchlichen Kirchenrechtes dar. Mit der Konstantinopeler Synode, die sie im Jahre 691/692 erliess, werden sie in den orthodoxen Kirchen zur ?Heiligen Tradition? der Sieben Okumenischen Synoden gerechnet. Keine andere Synode der Alten Kirche hat in so umfangreicher Weise Recht gesetzt. Alle Bereiche des kirchlichen Lebens werden in diesen Bestimmungen einer Revision unterzogen. Es wird der Versuch unternommen, auf dem Wege des Kirchenrechtes eine Neuordnung des kirchlichen Lebens zu erreichen. So sollte der Grundlagenkrise des 7. Jahrhunderts begegnet werden, in der der Bestand des Byzantinischen Reiches akut gefahrdet war. Das Spektrum der Massnahmen umfasst die Abwehr heidnischer Lebensformen und haretischer Praktiken, Detailbestimmungen zur Heiligung des Gottesvolkes, zur Unterscheidung von Heilig und Profan und zur gottesdienstlichen Praxis genauso wie zu Grundsatzfragen der Kirchenverfassung, des Klerikerrechtes und des Monchtums. Viele Bestimmungen sind wirkungsgeschichtlich hochst bedeutsam fur die konfessionelle Auspragung der orthodoxen Kirchen, deren Tradition bisweilen absolut gesetzt wird. So wurde diese Synode ab dem 11. Jahrhundert auch zu einem Dauerthema kontroverstheologischer Polemik zwischen griechischem Osten und lateinischem Westen. Der vorliegende Band bietet erstmals eine moderne deutsche Ubersetzung und kritische Kommentierung der Kanones. Language : German, Greek.
Turnhout, Brepols, 2006 Paperback, 363 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503524566.
Die 102 Kanones des Concilium Quinisextum stellen den Hohepunkt und die Kodifizierung des altkirchlichen Kirchenrechtes dar. Mit der Konstantinopeler Synode, die sie im Jahre 691/692 erliess, werden sie in den orthodoxen Kirchen zur ?Heiligen Tradition? der Sieben Okumenischen Synoden gerechnet. Keine andere Synode der Alten Kirche hat in so umfangreicher Weise Recht gesetzt. Alle Bereiche des kirchlichen Lebens werden in diesen Bestimmungen einer Revision unterzogen. Es wird der Versuch unternommen, auf dem Wege des Kirchenrechtes eine Neuordnung des kirchlichen Lebens zu erreichen. So sollte der Grundlagenkrise des 7. Jahrhunderts begegnet werden, in der der Bestand des Byzantinischen Reiches akut gefahrdet war. Das Spektrum der Massnahmen umfasst die Abwehr heidnischer Lebensformen und haretischer Praktiken, Detailbestimmungen zur Heiligung des Gottesvolkes, zur Unterscheidung von Heilig und Profan und zur gottesdienstlichen Praxis genauso wie zu Grundsatzfragen der Kirchenverfassung, des Klerikerrechtes und des Monchtums. Viele Bestimmungen sind wirkungsgeschichtlich hochst bedeutsam fur die konfessionelle Auspragung der orthodoxen Kirchen, deren Tradition bisweilen absolut gesetzt wird. So wurde diese Synode ab dem 11. Jahrhundert auch zu einem Dauerthema kontroverstheologischer Polemik zwischen griechischem Osten und lateinischem Westen. Der vorliegende Band bietet erstmals eine moderne deutsche Ubersetzung und kritische Kommentierung der Kanones. Language : German, Greek.
Brussel/ 's Bosch, Goemaere/ Mosmans 1867 216pp., 18cm., linnen band met titel in goudopdruk, met handgeschreven vermelding "Dono auctoris" (1867), goede staat, R96367
Lille, Société Saint-Augustin. Desclée De Brouwer 1906 xii + 385pp.avec illustrations, 32cm., br.orig. illustrée, non coupé, bon état, R82291
extrait d’un ouvrage couronné par l’académie des beaux-arts précédé d’une notice pour connaître les styles.En feuillets.Petit in 4 reliure cartonnée,fermoir à rubans, vignette en couleurs sur le premier plat avec titre,dos toilé,titre illustré en couleurs,36 pages,4 planches A.B.C.D,63 planches 1à63 en noir ainsi que 17 en couleurs, Etienne Houvet vers 1930,très bon état
Ejmiatsin, Mayr Ator S. Ejmiatsni Tparan 1860 150pp., 22cm., text in Armenian, bound in a solid modern hardcover, original frontcover preserved, light browning of the paper, good condition, scarce, [Commentary on the prayers of the liturgy by Khosrov (Xosrov), bishop of the Andzewats'ik], cfr. OCLC 1509414512 & 1073588649, X119797
Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, 284 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503529486.
Mit seinem Gedicht Contra Symmachum wendet sich Prudentius (348 - nach 404 n. Chr.), der bedeutendste christliche Dichter der Spatantike, gegen einen herausragenden Reprasentanten des spatantiken Heidentums. Als Prafekt der Stadt Rom hatte Symmachus 384 mit einer Petition versucht den Kaiser dazu zu bewegen, den Altar und die Statue der Victoria, die aus dem Senat entfernt worden waren, dort wieder aufzustellen. Symmachus argumentierte unter anderem: So wie Rom seine fruheren militarischen Erfolge der Victoria verdanke, werde es angesichts der Barbaren, die das Imperium nunmehr bedrohten, den Beistand der Gottin noch dringender benotigen. Ins Zentrum seiner Petition aber ruckte er den Gedanken, es sei nur recht und billig, wenn 'jenes, das alle verehren, fur ein und dasselbe gehalten' werde. Zu einem so 'erhabenen Geheimnis' konne man aber 'nicht auf einem einzigen Weg gelangen'. Ziel dieser Argumentation war es, den Angriff der Christen auf den romischen Gotterkult abzuwehren. Den rhetorischen Hohepunkt bildete eine der Roma (der personifizierten Stadt Rom) in den Mund gelegte Klage, es sei eine Schmach, noch in solch einem ehrwurdigen Alter von uber tausend Jahren zurechtgewiesen zu werden. Der Bischof Ambrosius von Mailand stemmte sich mit Erfolg gegen den Antrag. Da aber die heidnische Senatsopposition aktiv blieb, sah sich Prudentius einige Jahre spater veranlasst, dem Symmachus zu antworten. Prudentius beschrankte sich nicht darauf, gegen den heidnischen Gotterkult zu polemisieren und die Argumente des Symmachus zuruckzuweisen, er entwarf auch ein Geschichtsbild, das in der historischen Entwicklung Roms gottliche Providenz am Werke sein lasst: Gott habe Rom die Aufgabe zugewiesen, die in Kriege verstrickten und durch Sprache und Kultur getrennten Volker der Erde zu Frieden und Einheit zu fuhren und so die Annahme des christlichen Glaubens uberhaupt erst zu ermoglichen. Der Dichter lasst Roma erklaren, dass sie erst durch ihre Bekehrung zum Christentum Anspruch auf die allgemeine Verehrung habe. Mit Prudentius' Gedicht war der Streit um den Altar der Victoria unwiderruflich beendet. Der renommierte klassische Philologe Hermann Trankle hat den lateinischen Text ins Deutsche ubertragen und erlautert. In einem Anhang ist auch die Petition des Symmachus (Relatio 3) beigegeben. Damit hat die Reihe Fontes Christiani den 100. Band erreicht. Language : German, Latin.
Turnhout, Brepols, 2008 Paperback, 284 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503529493.
Mit seinem Gedicht Contra Symmachum wendet sich Prudentius (348 ? nach 404 n. Chr.), der bedeutendste christliche Dichter der Spatantike, gegen einen herausragenden Reprasentanten des spatantiken Heidentums. Als Prafekt der Stadt Rom hatte Symmachus 384 mit einer Petition versucht den Kaiser dazu zu bewegen, den Altar und die Statue der Victoria, die aus dem Senat entfernt worden waren, dort wieder aufzustellen. Symmachus argumentierte unter anderem: So wie Rom seine fruheren militarischen Erfolge der Victoria verdanke, werde es angesichts der Barbaren, die das Imperium nunmehr bedrohten, den Beistand der Gottin noch dringender benotigen. Ins Zentrum seiner Petition aber ruckte er den Gedanken, es sei nur recht und billig, wenn ?jenes, das alle verehren, fur ein und dasselbe gehalten? werde. Zu einem so ?erhabenen Geheimnis? konne man aber ?nicht auf einem einzigen Weg gelangen?. Ziel dieser Argumentation war es, den Angriff der Christen auf den romischen Gotterkult abzuwehren. Den rhetorischen Hohepunkt bildete eine der Roma (der personifizierten Stadt Rom) in den Mund gelegte Klage, es sei eine Schmach, noch in solch einem ehrwurdigen Alter von uber tausend Jahren zurechtgewiesen zu werden. Der Bischof Ambrosius von Mailand stemmte sich mit Erfolg gegen den Antrag. Da aber die heidnische Senatsopposition aktiv blieb, sah sich Prudentius einige Jahre spater veranlasst, dem Symmachus zu antworten. Prudentius beschrankte sich nicht darauf, gegen den heidnischen Gotterkult zu polemisieren und die Argumente des Symmachus zuruckzuweisen, er entwarf auch ein Geschichtsbild, das in der historischen Entwicklung Roms gottliche Providenz am Werke sein lasst: Gott habe Rom die Aufgabe zugewiesen, die in Kriege verstrickten und durch Sprache und Kultur getrennten Volker der Erde zu Frieden und Einheit zu fuhren und so die Annahme des christlichen Glaubens uberhaupt erst zu ermoglichen. Der Dichter lasst Roma erklaren, dass sie erst durch ihre Bekehrung zum Christentum Anspruch auf die allgemeine Verehrung habe. Mit Prudentius? Gedicht war der Streit um den Altar der Victoria unwiderruflich beendet. Der renommierte klassische Philologe Hermann Trankle hat den lateinischen Text ins Deutsche ubertragen und erlautert. In einem Anhang ist auch die Petition des Symmachus (Relatio 3) beigegeben. Damit hat die Reihe Fontes Christiani den 100. Band erreicht. Language : German, Latin.
Paris, Desclée De Brouwer, 1955. 14 x 21, 161 pp., broché, très bon état (sauf cachets du Collège jésuite Saint Stanislas à Mons).
Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 1971-1981, in-8vo, Original Verlags-Pappband / cartonnage original de l’éditeur..
Phone number : 41 (0)26 3223808
Bussum, Paul Brand 1917 xii + 181pp., 25cm., orig.omslag, onopengesneden, luttele roestplekjes, goede staat, in de reeks "Liturgische Studiën" vol.2, R77612
Bussum, Paul Brand 1916 xi + 132pp., 25cm., orig.omslag, onopengesneden, luttele roestplekjes, goede staat, in de reeks "Liturgische Studiën" vol.1, R77613
, Brepols, 2020 Hardback, 656 pages, Size:152 x 229 mm, Illustrations:1 col., Language: English. ISBN 9782503579436.
Summary The Canons Regular of St. Victor were important contributors to the theology of the sacraments in the twelfth century. This volume introduces and translates much of Hugh's treatment on the Christian Sacraments, as contained in De sacramentis 1.9 and 2.5-9, 11-12 and 14, as well as his treatise on the Virginity of the Blessed Virgin, two treatises on penance by Richard of St. Victor, and the penitential of Peter of Poitiers. The historical introductions and annotated translations make this volume suitable for courses on the development of the theology of the sacraments through the twelfth century. TABLE OF CONTENTS Foreword (Kevin Irwin) Acknowledgments (Hugh Feiss) Abbreviations General Introduction (Nicole Reibe) CHRIST, THE CHURCH, AND THE SACRAMENTS Hugh of St Victor, Prologue to On the Sacraments 2 Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.2 Hugh of St Victor, On the Sacraments 1.9 DEDICATION OF A CHURCH Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.5 BAPTISM Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.6 CONFIRMATION Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.7 EUCHARIST Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.8 Hugh of St Victor, Two Sententiae on the Eucharist MARRIAGE Hugh of St Victor, On the Virginity of the Blessed Virgin Mary Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.11 Translation (Margaret Jennings and Hugh Feiss, OSB) VOWS Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.12 PENANCE Historical Development 1: Penance before Hugh of St Victor Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.14 Translation (Andrew Salzmann) Historical Development 2: Penance from Gratian to Richard of St Victor Richard of St Victor, On the Difference between Mortal and Venial Sin Master Richard [of St Victor], On the Power of Loosing and Binding Historical Development 3: Penitentials; Penitential Practice at St Victor Peter of Poitiers, Compilatio presens ANOINTING OF THE SICK Hugh of St Victor, On the Sacraments 2.15 Bibliography
Paris-Bruxelles, Périsse frères 1865 xviii + 531pp., reliure cart. (dos en cuir avec titre doré), 18cm., qqs.rousseurs, 3e éd., feuilles de garde marbrées, cachet, bon état, R51459
Paris-Lyon, Périsse frères 1862 xviii + 531pp., reliure cart. (dos en cuir avec titre et faux-nerfs dorés), 18cm., qqs.cachets et rousseurs, 2e éd., bon état
Freiburg, Universitätsverlag 1991, 225x155mm, XX - 307Seiten, broschiert. Exemplar wie neu.
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Fribourg, Edition Universitaires 1990, 250x175mm, 723pages, broché. Bel exemplaire.
planches en n/b, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal
Freiburg Schweiz, Universitätsverlag Freiburg Schweiz 1959 xvi + 179pp. + 4 plates out-of-text, 25cm., in the series "Spicilegium Friburgense. Texte zur Geschichte des kirchlichen Lebens" vol.5, softcover, very good, R67195