Zürich, J. J. Ulrich, 1849. 2 gef., lithogr. Blatt. Blattgrösse: 62 x 47 cm.
Honegger, 24. – Mit Darstellung des Umzuges in jeweils 5 Reihen pro Blatt: Carnevalszug, Europa, Türkei, Russland und Amerika. – Ohne das 4-seitige Programm. Stockfleckig.
Zürich, 1849. 2 gef. lithogr. Blatt mit dem Programm auf 4 Seiten. Blattgrösse: 62 x 47 cm.
Honegger 24. – Darstellung des Umzuges in 5 Reihen (Carnevalszug, Europa, Türkei, Russland und Amerika). Mit Programm von J. J. Ulrich mit Sammelplatz u. Reiseroute. – Stockfleckig u. etwas knitterfaltig.
Zürich, 1849. 2 gef. lithogr. Blatt. Blattgrösse: 62 x 47 cm.
Honegger 24. – Darstellung des Umzuges in 5 Reihen (Carnevalszug, Europa, Türkei, Russland und Amerika). – Ohne Programm. Stellenweise leicht knitterfaltig. 1 Blatt stockfleckig.
Zürich, J. J. Ulrich, 1849. 2 lithogr. gef. Blatt mit Programmheft, 4 S. Blattgrösse: 62 x 47 cm.
Honegger 24. – Darstellung des Umzuges in 5 Reihen (Carnevalszug, Europa, Türkei, Russland und Amerika). Programm mit Sammelplatz und Marschroute. – Stärker stockfleckig.
Zürich, Fr. Schulthess, 1839. 1 gef. lithogr. Blatt mit Darstellung des Umzuges in 5 Reihen. Blattgrösse: 44 x 26 cm.
Honegger 20. – Erstes offizielles Sechseläuten-Programm, arrangiert durch den Widder Zünfter Heinrich Cramer, der bis zu seinem Tode (1871) die leitende Kraft als Planer, Zeichner, Arrangeur und Schriftsteller hinter allen grossen zürcherischen Festzügen war. – Ohne Programm.
Zürich, 1870. 4 gef. S. mit Illustr. Format: 46 x 31 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9).– Knitterfaltig und mit kleineren Einrissen.
Zürich, Grütlibuchdruckerei, 1921. Format: 50 x 35 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Titelseite lichtrandig. Leicht knitterfaltig.
Zürich, 1866. 5 gef. lithogr. Blatt + Programm (4 S.) Blattgrösse: 61 x 75 cm.
Honegger 34. – Darstellung von 60 Gruppen in 20 Reihen, darstellend «Der Frühling», «Der Sommer», «Der Herbst», «Der Winter». Mit Programm von J. J. Ulrich mit der Marschroute. – Mit wenigen Einrissen und leicht stockfleckig.
Zürich, 1866. Blattgrösse: 61 x 75 cm.
Honegger 34. – Blatt Nr. III (von 5) «Der Winter» mit 3 Reihen. Papier zum Teil beschädigt und stockfleckig.
Zürich, 1848. 1 gef., lithogr. Blatt. Blattgrösse: 36 x 33 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Minim knitterfaltig.
Zürich, 1872. 3 gef. lithogr. Blatt + Programm (4 S.). Blattgrösse: 46 x 62 cm.
Honegger 36. – Darstellung des Umzuges mit 10 Abteilungen in 11 Streifen mit 52 Gruppen. Programm von J. Suremann mit Vorwort, Beschreibung der Gruppen und Marschroute. – Stockfleckig. Stellenweise etwas knitterfaltig.
Basel, Schnellpressendruck E. Hindermann, 1872. 2 gef. lithogr. S. mit Illustr. Format: 62 x 46 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Blattrand mit kl. Einrissen.
Zürich, Orell Füssli u. Comp., 1851. 1 gef. Blatt. Blattgrösse: 50 x 50 cm.
Honegger, 28. – Bogen mit Darstellung des Zuges im Kreis, «... aufgeführt von den Zünften zur Meise, Weggen & Waag». – Ohne das 8-seitige Programm.
Zürich, Verlag von Meise, Weggen und Waag, Druck von Orell Füssli und Comp., 1851. 1 gef. lithogr. Blatt mit Illustr. Format: 39 x 34 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Knitterfaltig und stockfleckig.
Zürich, 1882. Lithographie. Blattgrösse: 65 x 78 cm.
Zürich, Gebr. Fretz, 1882. Quer-4°. Leporello mit Illustr. von Boscovits u. Graf. Halbleinenband der Zeit.
Honegger 38. – Historische und kulturhistorische Bilder über die Beziehungen der Schweiz zu Italien seit den ältesten Zeiten bis 1882. – Die ursprünglichen Bogen den Reihen entlang getrennt u. als Leporello gefaltet. Ohne Programm mit der Marschroute. Gebräunt.
Zürich, 1870. Lithographie. Blattformat: 65 x 51 cm.
Honegger 34. – Blatt Nr. IV (von 5). – Darstellungen aus Höhepunkten früherer Umzüge mit 4 Reihen. – Knitterfaltig, mit kleineren Einrissen und stockfleckig.
Zürich, 1870. Lithographie. Blattgrösse: 65 x 51 cm.
Honegger 34. - Nr. II (von 5). – Darstellungen aus Höhepunkten früherer Umzüge mit 4 Streifen. – Knitterfaltig, mit kleineren Einrissen und stockfleckig.
Zürich, Grimminger, 1850. 1 gef. lithogr. Blatt. Format: 43 x 29 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Unterer Rand mit kleineren Einrissen.
Zürich, Bürkli'sche Buchdruckerei, 1862. Blattgrösse: je 66 x 43 cm. 2 gef. lithogr. Bl. mit Darstellung des Umzuges.
Honegger 33: "Am Vormittag des Sechseläutens 1862 fand der erste Jugendumzug statt. Nur Knaben aus dem Chratz konnten daran teilnehmen; sie stellen unter der Organisation von H(einrich) Cramer in 13 Gruppen die Zünfte in ihren Handwerken und Gewerben dar". - Ohne Programm (8 S.). Leicht gebräunt u. stellenweise gering stockfleckig.
Zürich, Bürkli'sche Buchdruckerei, 1863. 3 kolorierte, lithogr., gef. Blatt + Programmheft (2 S.). Blattgrösse: 55 x 66 cm.
Honegger 33. – Darstellung von 75 Gruppen in 13 Reihen. Dazu das Programm des Festzuges der 13 Zünfte Zürichs zur Illustration des Sechseläutens mit der Marschroute. – Die Blätter mit Einrissen und Fehlstellen.
Zürich, 1863. 2 (v. 3) gef. Blatt + Programm (2) S. Blattgrösse: 66 x 55 cm.
Honegger 38. – Mit dem Programm zum Festzug der 13 Zürcher Zünfte mit Marschroute. – Es fehlt das dritte Blatt. Programm gebräunt, knitterfaltig und mit kleineren Einrissen.
Zürich, 1885. 8°. 16 S. Orig.-Heft.
Enthält 11 humoristische Gedichte von unbekannter Hand. – Mit durchgehender Knitterfalte. Mehrere Bögen lose. Etwas gebräunt u. stockfleckig.
Zürich, Buchenhag Hayfisch & Comp., 1863. (4) S., gef. mit Illustr. Format: 40 x 28 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Leicht gebräunt.
Zürich, Weinig & Cie., 1873. 4 S. mit Illustr. Format: 47 x 34 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – In Kurrentschrift. – Das Blatt gebräunt, stockfleckig und mit Einrissen.