(Zürich), o. Vlg., o. J. 8°. (4) S. Loser Bogen.
Haller 1, 1213. - Schrift von Johann Jacob Wagner (1641-1695), Arzt u. Naturforscher, der das Phänomen des Schwefelregens wissenschaftlich zu erklären versucht. Tractat von 4 Seiten ohne Umschlag. - Falz mit 1 x 7 cm Fehlstelle (ohne Textverlust). Gebräunt.
Paris Le Club français du livre 1964 En feuilles, couverture muette.
Nouvelle édition de ce roman gothique publié à Londres en 1764, ici dans une traduction française inédite de Francis Ledoux. Hors texte, 12 EAUX-FORTES originales de Salvador DALI. Tirage à 180 exemplaires numérotés. Un des 90 sur vélin d'Arches avec les douze estampes. Sous emboitage de soie rouge avec pièce de titre estampé de la signature de l'artiste. >Bel exemplaire Très bon 0
St. Gallen, Ruprecht Weniger, 1740. 8°. (1) Bl., (8) Bl., 752 S., 112 S. Mit 1 gest. Fronistp. u. 1 gef. und kolorierten Karte. Neuer Halbpergamentband im Stile der Zeit mit altem Marmorpapierbezug.
Lonchamp 3231. – Haller IV, 796. – e-HLS. – Feller-Bonjour 493. – Das Hauptwerk des Appenzeller Pfarrers, Schriftstellers und Geographs Gabriel Walser (1695–1776). Der erste historische Teil schliesst an Bartholomäus Bischofbergers Werk an und ergänzt dieses bis 1732. Der landeskundlich wertvollere Teil der Chronik, beruht auf eigenen Beobachtungen, u. a. beschreibt Walser die Verlegung des Leinengewerbes von St. Gallen nach Appenzell, den Anfang des Tabakrauchens, die Teuerung und ihre Folgen, die Hexenverbrennungen und die «Alpkilbinen». – Durchgehend stockfleckig. Die Seiten 419–421 mit kl. Fehlstelle.
Zürich, Rascher & Cie., 1917 (recte 1916). Gr.-8°. 50 S., (3) Bl. (Anzeigen). Orig.-Brosch. mit einer Umschlagillustration von Karl Walser. = "Schriften für Schweizer Art und Kunst", Bd. 55.
W/G 9. – Badorreck-Hoguth Nr. B 88. – Echte, Robert Walser. Sein Leben und Werk (2006), Nr. 564: «Der Verlag brachte den Band sowohl broschiert mit Reihentitel als auch gebunden (Leinen und Pappband) heraus. Ausserdem wurden Druckbögen in das ‹Schweizer Novellen und Skizzenbuch› intergriert, das 1917 als vierte Folge von ‹Raschers Jahrbuch für Schweizer Art und Kunst› erschien». Erste von Robert Walser auf Verlangen Raschers zusammengestellte Sammlung von bisher ungedruckten Erzählungen, das erste in der Schweiz erschienene Buch von ihm. – Gebrauchsspuren und gebräunt.
2 Bände. Bruxelles, H. Dumont, 1835. 8°. (2) 327 S.; (4) 353 S. Mit 2 lithogr. Tafeln. Orig.-Halblederbände mit Rückensch. und verblasster Rückenverg.
Vorsätze leimschattig und fleckig. Einbände berieben und bestossen.
Bern, Bourgdorfer, 1827. 8°. X, 267 S. Mit 4 Kupferstichen und 1 gest. Titel nach G. Lory. Illustr. Pappband der Zeit.
Lonchamp 3233. – Wäber VIII 122. – Ohne den gef. Plan der Stadt Bern. Einband mit Gebrauchsspuren.
Nebst zwanzig in Holz geschnittenen Minnebildern von Peer Wolfram. Wiesbaden, Offizin Parvus, [1966]. Folio. 44 Blatt. Mit 20 signierten s/w und farbigen Holzschnitten von Peer Wolfram. Lose Blätter in Leinekassette.
Nr. X von 80 nummerierten und limitierten Exemplaren. Im Impressum vom Künstler signiert. Mit handschriftlicher Widmung an Eva und Roland Herrmann. - Tadellos erhalten.
New-york Knodler & co xix° Dimensions de la planche à la cuvette : 15.5 x 13.5 cmDimensions de la feuille : 23 x 19.5 cm Signée Corot dans la plaque et Waltner (sans certitude) au crayon dans la margeLe vélin est une peau de vélot (veau mort-né), très fine, recherchée par les calligraphes, les miniaturistes et les relieurs pour sa blancheur, sa douceur et sa finesse. Le vélin est une spécialité apparue à la fin du Moyen Âge. Il ne doit pas être confondu avec le parchemin. Par analogie on a appelé papier vélin un papier très fin et très blanc inventé par Étienne Montgolfier en 1777, mais les deux ne doivent pas être confondus.
Bon état Remises possibles sur les achats en lot, achetez plusieurs objets à la fois ! Reçoit sur rendez-vous pour consultation des ouvrages.
Fribourg, Imprimerie Saint-Paul 1977, 365x260mm, en feuille sous chemise et emboitage toilés. les estampes ont été tirées par René-Agass Baumgartner sur ses presses à Fribourg. Les cuivres ont été barrés après le tirage. La mise en page et la maquette sont de Jean-Christophe Aeby. L’emboîtage a été réalisé par Roger Auderset à Fribourg. Un des 62 exemplaires sur papier vélin d’Arches teinté des Papeteries Arjomari-Prioux, numéroté n.° 21 / 60, signés par l’auteur et l’artiste en bas du jsutificstif de tirage. Très bel exemplaire.
contrôle effectué : complet des 7 estampes, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal
D’après Pillement. Le Blanc n°13. Taches d’eau. 30,5 x 41,7 cm. (à la cuvette).
D’après Pillement. Le Blanc n°13. Taches d’eau. 30,5 x 41,7 cm. (à la cuvette).
Frauenfeld, J. Huber, 1887. 8°. VI, 78 S. Orig.-Broschur.
Broschur angestaubt und mit Einrissen.
Luzern, J. Bujrkhardt, 1885. 8°. (2), VIII, 648 S. Halblederbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschildern
Geschichte zum Bau der Gotthardbahn als Fortsetzung des Bandes "Geschichte der Begründung des Gotthardunternehmens, erschienen 1880. - Leichte Gebrauchsspuren, gutes Exemplar.
St. Gallen, St. Gallen, 1881 / 1888. 12°. (4) 568 S. Orig.-Halblederband (leicht berieben).
Mit vereinzelten Farbanstreichungen. Seiten durchgehend leicht gebräunt und vereinzelt stockfleckig.
Winterthur, Topograpisches Institut Wurster Randegger, 1873. Gr.-folio. (2) Bl. Mit 8 farb. doppelblattgr. Tafeln. Orig.-Halbleinenmappe.
Durchgehend etwas gebräunt und stockfleckig. Mappe verblichen, angestaubt, berieben und bestossen.
Zürich, Orell, Gessner Fuesslin, 1779. Folio. 152 S, (31) Bl. Mit 1 gest. Titelblatt, 29 Kupfertafeln und 14 Tabellen (davon 2 gef.). Halblederband der Zeit.
Werk mit Kalenderberechnungen vom Zürcher Pfarrer Johann Heinirch Waser (1742–1780), dieser wurde nach diversen Konflikten mit den Behörden als Pfarrer von der Hottinger Kirche Kreuz suspendiert, worauf er sich als Statistiker und Schriftsteller betätigte. «Auf der Grundlage einer seiner Studien wurde 1782 eine städt. Feuerkasse (Gebäudeversicherung) eingerichtet ... W. war ein Pionier der Statistik und der Volkswirtschaft» (e-HLS). Waser wurde 1780 auf Grund seiner Kritik am Zürcher Kriegsfond von den Räten der Stadt Zürich zum Tode verurteilt und enthauptet. Siehe auch «Wottreng, Willi: Johann Heinrich Waser, ein Pfarrer wirft den Behörden Zahlen an den Kopf – Revolutionäre und Querköpfe S. 74–78. Zürich, 2005». – Einband stärker berieben und bestossen. Rücken mit Materialverlust. Gelenke angeplatzt.
Zürich, J.H. Waser, 1941. Kl.-4°. 56 S. Mit 10 mont. Abb. auf Tafeln (dv. 4 farbig). Orig.-Pappband mit goldgepr. Deckelillustr. (berieben, bestossen und gebräunt).
Lithographie parue dans le N° 114 du journal la Caricature du 10 janvier 1833.
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2 Bände. Zürich, Orell, Füssli und Comp., 1883-1884. Gr.-8°. 23 S. Mit einem lithogr. Porträt (Joh. Friedr. Reichardt); 26 S. Mit einem lithogr. Porträt (Wilhelm Baumgartner). Orig.-Hefte. = "71. und 72. Neujahrsblatt (Neujahrsgeschenk an die Zürcherische Jugend sic.) von der allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 1883 und 1884".
Rohr 895, 896. Teil I: 1. Der Boden des Volksliedes. - 2. Das Volkslied in seinem frühesten Keime. - 3. Der Keim sprengt die Schale. - 4. Die Knospe entfaltet sich. - 5. Die Blüte beginnt. - Teil II: 6. Des Volksliedes volle Blüte. - 7. Der Blumenkelch breitet sich aus. - 8. Einige Blütenblätter beginnen zu welken. - 9. Mehltau setzt sich auf die Blüte.
Zürich, Orell, Füssli und Comp., 1872. Gr.-8°. 27 S. Mit einem lithogr. Porträt (Leo Iudae Theologus) nach H. Bodmer. Orig.-Heft (Rücken oben minim angeplatzt). = "60. Neujahrsblatt (Neujahrsgeschenk an die Zürcherische Jugend sic.) von der allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 1872".
Rohr 884. - Durchgehend gebräunt. Tafel leicht stockfleckig.
Zürich, Orell, Füssli und Comp., 1888. Gr.-8°. 22 S. Mit einem lithogr. Porträt (Benedetto Marcello) nach H. Bodmer. Orig.-Heft (minim bestossen). = "76. Neujahrsblatt (Neujahrsgeschenk an die Zürcherische Jugend sic.) von der allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 1888".
Rohr 899. Enthält: 1. Wie war seit Gregor dem Grossen der Kirchengesang in Rom geworden? - 2. Palestrina, der Meister des römischen Kirchengesanges. - 3. Die Nachfolger Palestrina's. - 4. Die venetianische Schule.
Zürich, Orell, Füssli und Comp., 1885. Gr.-8°. 30 S. Mit einem lithogr. Porträt (J.G. Krauer) nach H. Bodmer. Orig.-Heft (bestossen). = "73. Neujahrsblatt (Neujahrsgeschenk an die Zürcherische Jugend sic.) von der allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 1885".
Rohr 897. Enthält im Anhang: 1. Chanson de Roland. - 2. Hussiten-Lied. - 3. Holländisches Nationallied. - 4. Dansk Nationalsang. - 5. Rule Britannia.
Zürich, Orell, Füssli und Comp., 1882. Gr.-8°. 23 S. Mit einem lithogr. Porträt (Joh. Rudolf Weber). Orig.-Heft (minim bestossen). = "70. Neujahrsblatt (Neujahrsgeschenk an die Zürcherische Jugend sic.) von der allgemeinen Musik-Gesellschaft in Zürich auf das Jahr 1882".
Rohr 894.
Dietikon-Zürich, Urs Graf, 1971. Folio. (52) S. Mit 20 faks. meist farb. Tafeln. Orig.-Pappband mit Schutzumschlag in Pappschuber (leicht bestossen, Schuber gebräunt und mit Gebrauchsspuren).
Eins von 300 nummerierten Ex. (GA 310) auf Thalo-Bütten Velin gedruckt. Eine Auswahl von 20 Blättern der Sammlung Wikiana der Zentralbibliothek Zürich. - Ohne den separat erschienenen Kommentarband.
O.O., um 1935. Altkolorierte Aquatinta von Lukas Weber. Bildgrösse: 24,8 x 17,3 cm. Blattgrösse: 28,3 x 20,2 cm.
Hübsches Blatt mit schönem Altkolorit. - Alt montiert auf braunes Papier.