Zürich, 1860. 2 gef. lithogr. Blatt. Blattgrösse: 54 x 66 cm.
Honegger 33. – Darstellung des Umzuges mit 23 Sujets in 7 Reihen. – Ohne Programm. Die Blätter mit kleineren Einrissen und stockfleckig.
Zürich, 1862. 1 gef. lithogr. Blatt. Blattgrösse: 53 x 68 cm.
Honegger 34. – Einzelblatt mit den Wagen VIII–XIX. – Mit kleineren Einrissen.
Zürich, 1862. 2 gef. lithogr. Blatt. Blattgrösse: 53 x 68 cm.
Honegger 33. – Darstellung des Festzuges mit 19 Gruppen in 8 Reihen. – Ohne Programm. Mit vereinzelten kl. Einrissen. 2 Figuren von Kinderhand ausgemalt.
Zürich, 1862. 2 gef. lithogr. Blatt. Blattgrösse: 53 x 68 cm.
Honegger 33. – Darstellung des Festzuges mit 19 Gruppen in 8 Reihen. – Ohne Programm. Mit vereinzelten kl. Einrissen.
Zürich, Gebr. Fretz, 1897. Quer-folio. Mit 30 doppelblattgrossen Tafeln. Orig.-Leinenband.
Luxusausgabe. – Der Einband leicht berieben.
Zürich, Ulrich u. Co. im Berichthaus, 1891. 14 S. (gef. Bogen). Format: 11 x 18 cm.
Vgl. Honegger 42. – Programmheft. – Stockfleckig.
Zürich, (R. Fretz), 1894. Illustr. von Karl Jausin. Blattgrösse: 55 x 68 cm.
Honegger 42. - Blatt Nr. III (von 12 Bl.). – Knitterfaltig und leicht fleckig sowie mit längerem Einriss.
Zürich, 1864. 4 S. mit Illustr. Format: 46 x 30 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Gebräunt u. stellenweise leicht stockfleckig.
Zürich, 1865. 4 S. mit Illustr. Format: 47 x 30 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Stockfleckig u. leicht gebräunt.
Zürich, E. Zollinger, 1853. 4 gef. S. mit Illustr. Format: 45 x 29 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Obere Ecke knitterfaltig.
Zürich, Verlag von Meise, Weggen und Waag, Druck von Orell Füssli und Comp., 1851. 4 gef. S. mit Illustr. Format: 38 x 24 S.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9).
(1841). 8°. 15 S. 1 illustr. Titel..
Zürich, Druck C. Knüsli, 1856. 4 Blatt mit lithogr. Illustr., Umzüge in je 4 Reihen. Blattgrösse: 54 x 70 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Mit mehreren kleineren Einrissen, ein grösserer Einriss hinterlegt. Die Blätter etwas gebräunt und stockfleckig.
Zürich, 1870. 4 gef. Seiten mit Illustr. Format: 41 x 50 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Knitterfaltig, gebräunt und mit kleineren Einrissen.
Zürich, Kopp-Tanner, 1920. 4 S. (gef.) mit Illustr. Format: 36 x 25 cm.
Eine von zahlreichen inoffiziellen Publikationen zum Sechseläuten. – Leicht angestaubt.
Zürich, Kopp-Tanner, 1922. 4 S. (gef.) mit Illustr. Format: 35 x 25,3 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Minim angestaubt.
Zürich, 1851. 6 Bl., lithogr. von A. Gimminger, R. Koller und Werdmüller. Format: 60 x 69 cm. Mit Programm, 4 S.
Honegger 28. – Beschreibung der 13 Festzugsgruppen, wobei es sich nicht um einen eigentlichen Sechseläuten-Umzug, sondern um den am 1. Mai 1851 durchgeführten grossen historischen Festzug handelt. Er wurde von H. Cramer und den Zünften organisiert und durchgeführt. Dieser Umzug bildete die Grundlage für die künftige Entwicklung der Sechseläuten-Umzüge. – Ohne Titelblatt. Stärker stockfleckig u. eselsohrig.
Zürich, (Text: Begleitende Dichtungen zum Programm:) Druck J.J. Ulrich., (Bild:) Lith. Anst. R. Fretz in Zürich, 1882, Quer-4°. Leporello gef., 27 S. (+ 1 Marschroute) + 48 leporellogefalt. Tafeln (tableaux) - je 26x127 cm. Illustr. von Boscovits u. Graf., H.-Lwd. Titelbild auf Umschlag aufgezogen.
Historische und kulturhistorische Bilder über die Beziehungen der Schweiz zu Italien seit den ältesten Zeiten bis 1882. Die ursprünglichen Bogen den Reihen entlang getrennt u. als Leporello gefaltet. Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Lausanne, Editions L'Age d'Homme, "Lettera", 1977, 15,5 x 23, 302 pages cousues sous couverture souple imprimée.
Etat d'usage.
Olten, Dietschi & Cie. AG, 1969, in-8vo, 68 S., Stempel auf Titel und letzter Seite ‘Universitätsbibliothek Bern’ + ’ausgeschieden USB Bern‘ Original-Pappband.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Zürich, Juris Druck + Verlag, 1960, in-8vo, 61 S., Original-Pappband.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Editions Skira, Genève/Musée de Grenoble, 1988. In-4, broché sous couverture rempliée et illustrée en couleurs, 97 pp. Serge Lemoine : Ordre et mouvement : l'œuvre de Richard Paul Lohse - Richard Paul Lohse : Textes théoriques : Lignes de développement 1943-1984. - L'art dans l'espace technologique. - Le carré. - Trois exemples d'une série thématique. - L'élément, ...
Nombreuses illustrations en noir et blanc in texte et planches couleurs. --- Plus d'informations sur le site archivesdunord.com
Phone number : 01 42 73 13 41
Augsburg, o.J. (um 1740-60), 49.5x57.5 cm, Schöne farbfrische Karte d. Kantons Zürich, auf festem Papier. Kopfleiste mittel einer zusätzlichen Kupferplatte gedruckt, mit Widmung Mattaeus Seutter. Rechts oben die Wappen d. äusseren Vogteyen, links oben Cartuche mit Titel und unten eine Teilkarte der Enklave ‘Werdenberg’, 1 Blatt / 1 feuille. 54.5x64.5 cm,
Sehr schönes Exemplar, klarer und kräftiger Abdruck einer ungewöhnlichen Karte. Ryhiner Sammlung 6269. Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Augsburg, ca. 1740, 54.5x64.5 cm, Schöne, farbfrische Karte d. Kantons Zürich, auf festem Papier. Rechts oben die Wappen d. äusseren Vogteyen, links oben Cartouche mit Titel , unten links Nebenkarte mit Herrschaften Sax u. Forsteck, 1 Blatt / 1 feuille.
Sehr schönes Exemplar, klarer und kräftiger Abdruck. Ryhiner Sammlung N° 6269. Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
New York, The Monacelli Press, 1996, gr. in-8vo, 45 p., fully illustrated original wrappers.
Phone number : 41 (0)26 3223808