Königsberg, bey Carl Gottlob Dengel, 1784. 8°. XXXII, 328 S. Lederband der Zeit mit rotem, goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergoldung.
Blake 266. - Wellcome III, 495. - Erste deutsche Ausgabe. Leroux (1730-1792) war Chirurg in Dyon. Exemplar aus dem Besitz von Franz Karl Ludwig Winckel und W. Pfeilsticker, beide mit kleinen Besitzerstempel auf Titel bzw. Vorsatz. - Durchgehend gebräunt. Einband beschabt.
3 Teile in einem Band. Paris, Le Clerc, 1776. 8°. 4 n.n. Bl. 212 S. Späterer Pappband.
Blake 266. - Hirsch-H. III, 679. - Alphonse-Louis-Vincent Leroy (1742-1816) aus Rouen arbeitete seit 1778 an der Maternité in Paris. Er war ein Vertreter und Anwender des Schambeinschnittes, einer Operation die zu einer lebhaften Polemik unter den französischen Geburtshelfern führte. "En lisant ses ouvrages avec la réserve convenable, on peut trouver à y puiser quelques remarques ingénieuses et quelques faits intéressant." (Dezemeris). - Einbandecken bestossen. Kanten angeplatzt.
Lopès Patrice Poudat François-Xavier Collectif
Reference : 500092868
(2007)
ISBN : 9782294018107
Elsevier Masson 2007 16x3x24cm. 2007. Broché.
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Nürnberg, Johann Hofmanns seel. Wittib. und Engelbert Strecken, 1707. 8°. 7 n.n. Bl., 607 S. Mit gestochenem Frontispiz, 22 Kupfertafeln und 3 Holzschnitten im Text. Lederband der Zeit.
Vgl. Waller 6359 (für Ausgabe 1687. - Nicht bei Blake. - Titelauflage der Ausgabe von 1681 bzw. 1687 beim gleichen Verlag. Zweite deutsche Ausgabe des zentralen Werkes. Mauriceau (1637-1709) war Wundarzt und nicht Mediziner. Seine ausgeprägte Beobachtungsgabe erlaubte ihm viele Irrtümer seiner Vorgänger zu korrigieren. Er führte als erster Geburten im Bett aus und sprach sich gegen den Gebärstuhl aus. Sein Lehrbuch wurde zum meistübersetzten Werk der Geburtshilfe. - Durchgehend etwas gebräunt und stockfleckig. Einband bestossen.
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Dresden, Johann Jacob Winckler, 1709. 8°. (52) Bl., 848 S., 317 S. Pappband aus der Zeit mit blindgeprägtem Rückenschild.
Blake 293. – Hirsch-H. IV, 124. – Siebold II, 153. – Erste deutsche Ausgabe. Von Mauriceau (1637–1709) als Sammlung von Beobachtungen aus 25 Jahren 1695 in französischer Sprache herausgegeben. Wurde mehrmals aufgelegt. «Mauriceau's case histories are models of clear and succinct description, revealing him to be a skilled and expereinced practitioner» (HOH). Wohl eine der ersten Übersetzungen des 1788 geborenen Martin Schurig, der durch seine gynäkologischen Sammlungen, die er ab 1720 herausgab, bekannt wurde. – Papier gleichmässig gebräunt. Einband stark berieben und bestossen. – Aus der Sammlung von Walter Pfeilsticker.
Ilkley, Edition Medicina Rara, The Scolar Press, (ca. 1977). Folio. Orig.-Halblederband in Schuber.
Eins von 500 Exemplaren in Halbleder, Gesamtauflage 2300.
Venetia, Francesco Valuasense, 1676. Kl.-4°. (12) Bl., 352 S. Mit zahlr. Textholzschnitten. Späterer Halbpergamentband.
Hirsch-H. IV, 172 (mit Vorname Geronimo). – Fünfte Ausgabe, erschien erstmals 1595 in Venedig. Girolamo Mercurio, geb. zu Rom im 16. Jh., studierte Medizin in Padua, reiste danach durch Europa und war 1571–1572 als Arzt von Philipp II. in Paris tätig, diente im deutschen Heer für Karl IX und kehrte 1578 nach Italien zurück, wo er sich in Bologna niederliess und als Arzt praktizierte. Er starb vermutlich 1595 in Rom. – Die Vorsätze gebräunt und leimschattig. Das Papier zu Beginn fingerfleckig und durchgehend gebräunt. Der Einband berieben und die Deckel leicht verzogen.
2 Teile in 1 Band. Leipzig, Heinrich Gräff, 1803. Gr.-folio. (7) Bl., 216 S., (24) Bl. Mit gestochener Titelvignette, 2 Anfangsvignetten, 46 gestochenen Kupfertafeln und 21 Vignetten im Text. Halblederband um 1840 mit rotem, goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergoldung.
Waller 6594. – Hirsch-H. IV, 229. – Blake 307. – Garrison-M. 6161 (für Ausgabe St. Petersburg 1791). – HOH 1161 (ebenfalls für Ausgabe 1791). – Titelauflage der ersten Ausgabe von 1791 bei der nur das Titelblatt mit dem Verlag und Erscheinungsjahr verändert wurde, ansonsten identisch mit der Erstausgabe. Joseph Jakob von Mohrenheim (ca. 1759–1799) wurde Leibarzt von Katharina II, auf deren Kosten vorliegendes Werk gedruckt wurde. Die Qualität der 46 Tafeln, die meist in Lebensgrösse gestochen sind, macht das Buch zu einem der berühmtesten Werke der Geburtshilfe des 18. Jahrhunderts. – Titelblatt angestaubt und mit alter Papierrestauration am unteren Rand. Das erste nicht nummerierte Blatt des Inhaltsverzeichnisses mit Japanpapier geklebt. Marmorpapierbezug des Einbanddeckels verblasst. Ecken etwas bestossen. – Résumé: Reissue (Titelauflage) of the first edition (1791). Mohrenheim became personal physician of Katharina II. She instigated Mohrenheim for this work. With 46 copper plates with life-sized images. Half calf about 1840 (bumped). – Titel and the first leaf with repairings.
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Divise in due tomi. Traduzione dal francese giusta l'ultima edizione riveduta, corretta ed accresciuta dall'Autore. presso Gio. Battista Recurti, Venezia, 1760. In-8 p. (mm. 206x150), 2 volumi in 1, mz. pelle coeva con ang., fregi e tit. oro su tassello al dorso (restaurato; risg. rifatti). Il tomo primo, di pp. (12),366, con 32 incisioni in rame, anche a piena pag. nel t., che raffigurano particolari anatomici e strumenti chirurgici, contiene il Trattato delle malattie delle donne gravide, delle partorienti, e de' bambini; col vero metodo della loro cura; la pratica di ricoglier Parti; ed una esattissima descrizione delle parti della donna, che servono alla generazione -Il tomo secondo, pp. (8),XL (Indice delle Osservazioni),464, contiene 0sservazioni, o casi particolari, che concernono la gravidanza, ed il parto delle donne, come pure le loro malattie, e quelle de' bambini di fresco nati, in ciascuna delle quali sono descritte, e spiegate le cause, e le ragioni degli accidenti principali.Francesco Mauriceau (1637-1709) è considerato uno dei più illustri ostetrici del XVII secolo.. Il suo grande trattato "Des maladies des femmes grosses et des celles qui sont accouchées" (1668) ebbe una serie di edizioni e fu tradotto in italiano, tedesco, inglese, olandese. Così Castiglioni, pp. 560-61.Cfr. anche Blake, p. 283 - Wellcome,IV, p. 86 che cita le numer. ediz. e traduz. del Seicento.Esempl. smarginato; solo qualche lieve fiorit. altrimenti ben conservato.
2 Bände in 1. Berlin, Christian Friedrich Himburg, 1784–1786. 8°. XXII S., 1 Bl., 317 S.; 2 Bl., 344 S. Mit einer wiederholten gestochenen Titelvignette. Späterer Pappband unter Verwendung eines Inkunabelblattes als Bezugpapier.
Hirsch-H. IV, 307. – Blake 317. – Wellcome IV, 204. – Waller 6778. – Erste Ausgabe. Christian Ludwig Mursinna (1744–1823) machte alle Stadien eines preussischen Arztes durch: Vom Lazarettchirurg bis zum Chef der Charité in Berlin. «Er gehörte zu derjenigen Classe der im vorigen Jahrhundert nicht seltenen Chirurgen, welche aus der Barbierstube hervorgegangen, ohne gelehrte Vorbildung, als Autodidacten durch gesunden Menschenverstand und nüchterne Beobachtung, verbunden mit nicht gewöhnlicher operativer Geschicklichkeit, Thätigkeit und Energie sich einen geachteten Namen in der Wissenschaft zu machen verstanden haben» (Hirsch-H.). – Die ersten 80 Seiten mit schwächer werdendem Wasserrand.
Genf, Choüet, G. De Tournes, Cramer, Perachon, Ritter, 1709. Kl.-4°. 3 n.n. Bl., 240 S. Pappband der Zeit mit Kleisterpapierbezug, rotem, goldpeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergoldung.
Hirsch-H. IV, 309. - Blake 317. - Wellcome IV, 206. - Carlo Musitano (1635-1714) war Arzt in Neapel, Chemiatriker und Verfasser verschiedener Schriften gegen Geschlechtskrankheiten. Gedruckt in zwei Spalten. - Ohne das bei Wellcome erwähnte Frontispiz. Durchgehend gebräunt. Einband beschabt und bestossen.
Stgt, Ferdinand Enke, 1886. Gr.-8°. XXXVIII, 469 S, 1 Bl. 36 Textillustr. nach Holzschn.. Orig.-HLdr m. goldgepr. Rücken.
Mit Bibliotheksstempel. Leicht berieben und bestossen.
Barcelona, Masson 1998, 275x210mm, XII - 511 páginas, encartonamiento del editor. Buen estado
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6 Teile in 3 Bänden und 1 Tafelmappe. Göttingen, Vandenhock-Ruprecht, bzw. Johann Georg Rosenbusch, 1794-1799. 8°. 2 Bl., CXX, 254 S.; Titel, IV, S. 259-464; XII, 282, VIII, 341 S. Mit 3 gestochenen Titelvignetten (davon eine koloriert) und 14 (davon eine koloriert) gestochenen Tafeln. Pappbände des 20. Jahrhunderts.
Blake 322 und 115. - Waller 7020 (nur für den ersten Band). - Sammlung zur Entwicklung der Geburtshilfe und der gynaekologischen Anatomie. - Exemplar in unbeschnittenen Verlagsbögen. 4 Kupfer doppelt vorhanden. Band 2 auf besserem Papier. Stellenweise stockfleckig. - Komplett selten.
Amsterdam, Johann Blaeu, 1657. Kl.-8°. 2 n.n. Bl., 110 S., 1 n.n. Bl. Index. Mit einer Holzschnitttitelvignette. Neuer Pappband mit goldgeprägtem Lederrückenschild.
Hirsch IV, 621. - Krivatsy 9256. - Zweite Ausgabe nach 1527. Pratensis (1486-1559) war Leibarzt von Adolphe von Bourgondie. Verfasser mehrerer geburtshilflicher Werke die Haller und Siebold als wertlos bezeichneten. War als guter Latinist und Dichter geschätzt. - Leicht gebräunt.
In quibus opulentissimam simul ac lautissimam naturalium rerum & historiarum supellectilem invenies. sumptibus Joannis Blaeu, Amstelaedami, 1657. In-24 gr. (mm. 128x74), p. pergam. coeva con unghie, pp. (16),297. Unite altre 2 opere dell'A., ciasc. con proprio frontesp. (Blaeu, 1657): "De arcenda sterilitate, et progignendis liberis". Liber unus, pp. (12),216 + "De pariente et partu liber", pp. (4),110,(2).<br>Seconda edizione di queste opere del medico olandese Jason Pratensis (1486-1558) ou "à Pratis", dont le véritable nom était "Van de Meersche". Tous ces ouvrages sont fort bien écrits. Così Biogr. Médicale,VI, p. 492.<br>Cfr. Krivatsy,942 - Sallander,7616,7619 e 7620 - Wellcome,I, p. 278 - Choix de Olschki,I,7.<br>Con uniformi arross. più o meno lievi interc. nel t.; leggerm. corto di margine ma certamente un buon esemplare.
Paris, Vincent, 1771 Kl.-8°. XX S., 1 weisses Bl., 384 S. Lederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und floraler Rückenvergoldung.
Waller 7760. - Blake 372. - Erste Ausgabe. - Erfolgreiches Werk des "médecin ordinaire du roi" und königlichem Zensor in medizinischen Angelegenheiten. - Stellenweise mit Wasserrand. Fliegender Vorsatz gelockert.
Zürich, Bibliophile Drucke von Josef Stocker, 1976. 8°. 137 S, 1 Bl. Orig.-Pergamentband in Schuber.
Limitierter Faksimiledruck der Ausgabe von 1513.
Dresden und Leipzig, Christoph Hekel, 1732. 4°. 2 n.n. Bl. 920 S., 16 n.n. Bl. Lederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild und floraler Rückenvergoldung.
Blake 410. - 8747. - Erste Ausgabe. - Schurigs Kompilation mit Texten aus zwei Jahrhunderten zur Embryologie sind eine Fundgrube die den Stand des Wissens und der Forschung am ungeborenen Leben dokumentiert. Die Bibliographie umfasst mehr als 500 Titel. - Papier wie immer gebräunt. Einband bestossen. Kapitale mit Fehlstellen. Aus der Sammlung Walter Pfeilsticker.
Dresden, Walthersche Hofbuchhandlung, 1832. Gross-4°. (4) 38 S. Mit 12 (davon 2 kol.) gest. Tafeln von J. F. Schröter. Lose Bogen in Orig.-Pappumschlag mit mont. Deckelschild und textiler Schliesse.
Hirsch-H. V, 212. – Unbeschnittenes Exemplar der einzigen Ausgabe des gynäkologischen Werks des deutschen Arztes Burkhard Wilhelm Seiler (1779–1843). Neben seiner praktischen Tätigkeit als Arzt erwarb er sich einen Namen als Anatom, «namentlich durch die Beschaffung von Leichnamen aus dem Zuchthaus des benachbarten Torgau» (Hirsch-H.), als Organisator verschiedener Krankenhäuser und seine rege literarische Tätigkeit (Beiträge in Journalen, Übersetzungen und zahlr. Schriften, vor allem über anat.-physiol. Fragen). – Titelseite mit Abrieb (ausserhalb des Textes) und kleiner handschr. Nummer. Die kol. Tafeln stärker gebräunt. Mit mehreren kl. Randläsuren. Ecken mit Knickfalten. Stockfleckig. – Einbandrücken und -ecken restauriert.
2 in 3 Bänden. Frankfurt a.M., Varrentrapp und Sohn, 1811-1826. 8°. XVIV, 594 S., 1 n.n. Bl. Verbesserungen; VI, 566 S.; XXXVIII, 752 S. Lederbände der Zeit mit goldgeprägten Rückenschildern und einfacher Rüchenvergoldung.
Hirsch V, 391f. - Seltene erste Ausgabe. Siebold (1775-1828) studierte bei F.B. Osiander und bei Boer in Wien die Geburtshilfe und wurde zuerst in Würzburg und nach 1816 in Berlin Professor. Seine Verdienste liegen hauptsächlich in der Sensibilisierung der gynäkologischen und geburtshelferischen Methoden und Anwendungen. - Stellenweise leicht stockfleckig. Handschriftlicher Besitzvermerk auf den Vorsätzen. Einbände leicht beschabt. Rückenschild des dritten Bandes farbig leicht abweichend. - Dekoratives Exemplar. Alle drei Bände in erster Auflage selten.
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Reutlingen, Verlag von Jacob Noa Ensslin, 1836. 8°. 4, IV, S. 5–254. Mit 67 lithographierten Tafeln. Halblederband der Zeit.
Vgl. Hirsch V, 392 (für Siebold). Eine von zahlreichen Publikationen von Eduard C. J. Siebolds (1801-1861), war ab 1829 Professor in Marburg und ab 1833 in Göttingen. "Siebold nimmt in der Geburtshilfe eine ganz eigenthümliche Stellung ein. Ein Kind der naturphilos. Med., die bis über das 3. Decenium (des 19. Jh.) hinaus herrschte, passte er mit seinen Anschauungen in die spätere Zeit, den Beginn der naturwissenschaftl. Med. nicht mehr hinein." (Hirsch). Seine historisch klassische Bildung war jedoch förderlich für seine medizinisch-literarische Tätigkeit. – Durchgehend stockfleckig. Einband berieben. Gelenke angeplatzt.
Nürnberg, bey Johann Josef Fleischmann, 1758. Gr.-Folio. Titel, 41 S. Mit 39 gestochenen Tafeln. Etwas späterer Halblederband mit goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergoldung.
Hirsch-H. V, 306. – Blake 420. – Erste deutsche Ausgabe mit deutsch-lateinischem Paralleltext. «Mit Recht gilt Smellie als der Vater der natürlichen Geburtshilfe ... Seinen Anschauungen entsprechend stellt er das Leben der Mutter weit höher als das der Frucht ...». Und zum vorliegenden Buch: «Ein ausgezeichnetes Werk, classische Zeichnungen von meisterhafter Ausführungen, die den strengsten Wissenschaften sowie den künstlerischen Anforderungen entsprechen» (Hirsch-H.). Smellie, über dessen Herkunft nur wenig bekannt ist, gilt als der wichtigste englische Geburtshelfer. Er wurde vor allem durch seine Erkenntnisse in der Geburtsmechanik bekannt. – Titelblatt alt gestempelt und mit alt hinterlegtem grösserem Eckausriss (minimaler Textverlust). Alle Tafeln durchgehend fingerfleckig, mit vereinzelten kleinen Einrissen an den Rändern. Mit kleinem Besitzerstempel «W. Pfeilsticker» auf den Innendeckeln. Auf starkes Büttenpapier gedruckt. Einband beschabt und bestossen. – Resumé: First German edition, parallel with German and Latin text. "Smellie contributed more to the fundamentals of obstetrics than virtually any individual" (Garrison & Morten). The 39 plates carefully new engraved for the German edition. Later half calf with gilt spine label (bumped and rubbed). Titel stamped and with tears. Plates with finger stains and some small tears. Endpaper with owner stamp «W. Pfeilsticker».
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Trajecti ad Moenum; Francofurti a Moenum, Varrentrapp et Wenner, 1797, 1799. Titelblatt, Kupfertafel, (2) S. (Text); Titelblatt, 2 Kupfertafeln, 10 S. (Text). Halbleinenband mit Pappdeckeln.
Beigebunden: Icones Embryonum Humanorum mit 20 Abbildungen auf zwei Tafeln. - Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren. Durchgehend stockfleckig.
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Nato colla maggior parte delle membra raddoppiate. nella Stamperia di Pallade, In Roma, 1749. In-8 gr. (mm. 252x173), mz. pergamena moderna con ang., pp. XV + 4 cc.nn. di spiegazione delle 7 interessantissime tavole disegnate da Sorbi e inc. in rame fuori testo, più volte ripieg. (raffigurano gemelli siamesi con una testa sola). Il breve testo porta lunghe note a piè pagina (scritte su due colonne, a piccoli caratteri). "Prima edizione" di questo raro trattato sulle mostruosità umane, citato dai principali anatomisti, inclusi Boerhaave e Haller.Cfr. Blake, p. 430 - De Renzi,V, p. 320: Luigi Stampini, chirurgo bolognese, pubblicò in Roma nel 1749 la Descrizione di un feto umano con la maggior parte delle membra raddoppiate. Trattavasi di un feto bicorporeo con una testa, che fu diligentemente sezionato, trovandosi un nuovo osso fra le due ossa dell'occipite: la midolla semplice nel capo, duplice nella spina dorsale; co' polmoni doppii, il ventricolo semplice, i visceri dell'addome duplicati; col nervo dell'ottavo pajo semplice nel capo, duplicato nel corpo. Questa storia è stata lodata da Portal.Esemplare ben conservato.