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‎ [CALLENBACH, Franz (1663-1743)].‎

Reference : B325072

‎Genealogia Nisibitarum. Nisi-Stamm-Baum, Gebuhrts-Brieff, Auff- und Zunehmen vom Fall Adams und Evä bis auf diese letztere Zeiten ... verfallen.‎

‎[Wetzlar?], Gedruckt im Jahr 1714. Kl.-8vo (166 x 100 mm). Mit 1 "genealogischen" Tafel. 127, [1] S. Blaue Broschur. ‎


‎Neusatz mit dem selben Datum (und durchgehend mit Kommas anstelle von Virgeln [Schrägstrichen]) dieser Satire auf die politischen Missstände vor allem Wetzlars, der Stadt des Reichskammergerichts, aus der Feder des in Dittmar bei Tauberbischofsheim in Franken geborenen Franz Callenbach. 1683 legte er am Würzburger Jesuitenkolleg die Magisterprüfung ab. Im selben Jahr trat er in Mainz in den Jesuitenorden ein und zwischen 1690 und 1694 studierte er Theologie in Bamberg. Von 1704 bis 1721 lebter er wieder in Wetzlar, wo von 1705 bis 1710 regelmässig ein von ihm geschriebenes Theaterstück am Schultheater aufgeführt wurde. Die Zahl der verschiedenen Auflagen ist nach Doris Behrens nicht zu bestimmen. Einige der Auflagen dürften von Georg Ernst Winckler, der auch die Periochen (Theater-Programmhefte) gedruckt hatte, in Wetzlar herausgegeben worden sein. Dünnhaupt 957, 6.2; Faber du Faur 1029; vgl. Hevesi 69 (Druckvariante mit 136 S.); D. Behrens, F. Callenbachs Dramen (1981). ‎

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‎ [CALLENBACH, Franz (1663-1743)].‎

Reference : B325073

‎Quasi sive mundus quasificatus, Das ist: Die qualificirte Welt, sub polis nisi & quasi.‎

‎[Wetzlar?], Getruckt in der quasi-Welt, Anno 1714. Kl.-8vo (162 x 95 mm). Mit typographischem Titelornament. [8], 88 S. Lindgrüner Umschlag (Rücken berieben). ‎


‎Erster Druck der Erstausgabe. Callenbachs ursprünglich für das Schultheater in Wetzlar verfasste satirische Jesuiten-Komödie, in der die Schein [=Quasi] -Welt und die Fehlentwicklung der staatstragenden Institutionen angeklagt und verurteilt werden. Darin diskutieren zwei Rechtsgelehrte ("Politici"), über die Jurisprudenz. Einer der beiden ist stellenlos, weil er sich zwar in den Gesetzesbüchern, nicht aber in der Kunst der Bestechung auskennt. Damit prangert der Verfasser die unmoralische Nichtanwendung der Gesetze bei den Mächtigen an. - Minimal stockfleckig. Dünnhaupt 953, 4.1; Faber du Faur 1027; Hevesi 73-74. ‎

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