Winterthur, Hans Schellenberg, 1975, in-4to, 3 Bl., 713 S. mit Kupfertitel, Kupfertafeln und gef. Karte, Es gibt 3 Ausgaben: A: in Ganzleder / B: in Pappband / C: ungebunden in Schuber. Original-Pappband. Lederrückenschildchen. (Ausg. B).
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Zürich, Heidegger, 1742, gr. in-8vo, Mit gest. Frontispiz + Drucktitel in Rot u. Schwarz (Unter am Blatt ausgebessert mit etwas Verlust) + 2 Bl. (Lectori Salutem) + 713 S. mit 37 (st.39) gest. Ansichten, beschnitten und auf 36 Tafeln montiert, ohne Karte Lädierter Hldr. Einband d. Zeit.
Die vollständigste, um mehr als dreihundert Artikel bis 1741 weitergeführte, dritte Ausgabe des begehrtesten Zürcher Geschichtsbuchs im 18. Jahrhunderts. Die von Johann Melchior Füssli (1677-1736) gezeichneten Illustrationen zeigen Detailansichten der Stadt und kleinere Ortsansichten. Die übrigen Tafeln zeigen Ansichten der Stadt und Landschaft. - (Ohne die kolorierte Karte des Kantons Zürich). Das Titelbl. mit Eckausriss mit etwas Textverlust. Einband stark abgenutzt. Durchgehend fleckig. Image disp.
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Zürich, Fr. Schulthess, 1854. 8°. XVIII, (4) 384 (2) S. Pappbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild (Gelenke geplatzt, berieben u. bestossen). = "Privatrechtliches Gesetzbuch für den Kanton Zürich", Erster Band.
Durchgehend stärker wasserrandig, stockfleckig u. gebräunt.
Zürich, Fr. Schulthess, 1855 - 1861, in-8vo, XXVIII + 4 Bl. + 384 S. / VIII + 332 S. + 2 Bl. Inhaltsverz. / XIV + 675 S., etwas fleckig, Original-Leinenband.
Band 1 u. 3 in 1. Auflage, Band 2 in der Dritte, mit Rücksicht auf die Gerichtspraxis erweiterte Auflage. Image disp.
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Stuttgart, Cotta, 1875-1876, in-8vo, XII + 636 S. / VIII + 675 S., Name a.V., Hldr. mit goldgepr. Rückentitel und etwas Rückenvergoldung. Schönes Ex.
Letzte autorisierte Ausgabe dieses urprünglich als zweibändig geplanten Werkes, durch das " Bluntschli "europäischen Ruhm gewann". - Das Werk gliedert sich wie folgt: 1) Allgemeine Statslehre. - 2) Allgemeines Statsrecht. - Der fehlende Bd. 3, der Blumtschli u.d.T. "Politik als Wissenschaft" 1876 verfasste, wurde von ihm zu diesem Hauptwerk zusätzlich zugeteilt. Die letzte von Edgar Loening durchgesehene Auflage ist 1885/86 erschienen. - Genealogisch ist diese "bedeutendste und originalste Leistung" Bluntschlis aus seinem 'Allgemeinen Recht' erwachsen, das 1851/52 in einem Band erschien. Es wurde in mehrere Sprachen übersetzt. "Die Zeitgenossen lobten ausser der klaren und eleganten Darstellung vor allem die vergleichende Heranziehung amerikanischen und schweizer. Verfassungsrechts, die zum wissenschaftlichen Verständnis des modernen deutschen Bundesstaates mehr beigetragen habe als etwa die Arbeiten Stahls und Mohls". Kleinheyer-Schröder 40ff.; Stolleis 89; H. Fritsche in: Schweizer Juristen, 135ff.
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Zürich, Verl. Orell Füssli, 1916. Folio. Titel, (4) Bl., 25 Tafeln in Lichtdruck Illustrierte und beschriftete Pappmappe in Orig.-Schutzkarton
Tadellos erhalten.
Zürich, Zentralbibliothek 1986, 235x165mm, 116Seiten, broschiert. Schönes Exemplar.
S/W Photographien, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal
1833, 1861, 1864, 1870, 1880 45 x 31 cm Urkunden auf festem Papier, gefaltet.
Es handelt sich bei den Brevets um die Ernennungen zum zweiten (1861) und ersten (1864) Unterleutenant und danach zum Hauptmann der Infanterie (1870), mit seinem Entlassungspapier von 1880. Die Urkunden sind in gutem Zustand, auf festem Papier mit aufwändigem gest. Briefkopf und jeweils mit einem ebenfalls verzierten Papiersiegel versehen. Das Schreiben des grossen Rates (3 Bl.) enthält auch eine Abschrift der Beschlüsse betreffend die Ausgliederung der Kreuzgemeinde aus der Pfarrei Grossmünster. Image disp.
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Zürich, Rascher, 1954, in-4°, 44 S. + 5 mehrfarbigen Tafeln + 48 Tafeln, Original-Leinenband, OU.
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Zürich, Bank Hofmann AG, 1986, lg. in-8vo, 91 S. mit 21 Photos und Karten, Tafeln, Original-Broschüre.
Die vorliegende Schrift wurde in einer Auflage von 3000 Exemplaren gedruckt. 200 davon sindo handnumeriert.
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Zürich, Bank Hofmann AG, 1988, lg. in-8vo, 131 S. illustriert, Original-Broschüre.
Die vorliegende Schrift wurde in einer Auflage von 3000 Exemplaren gedruckt. Image disp.
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Zürich, Orell Füssli, 1943, in-4to, 74 S. + 28 Tafeln, illustrierte Original-Broschüre.
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Zürich, Juris Druck + Verlag, 1989, in-8°, 162 S., Original-Pappband.
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1842, gr. in-8vo, Frontispiz-Ansicht (Brustbild ‘Boieldieu’ ) 10 S. Original-Broschüre.
Image disp.
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Zürich, Beer & Co., 1921. 8°. 4 n.n. Bl., 232 S Miit einem gefalteten Plan. Originalpappband.
Rücken gebräunt.
Zürich, Verlag AG Hallenstadion, (1982). 4°. 180 S. Mit zahlr. z.T. farb. Abb. Orig.-Leinenband mit Schutzumschlag.
Stempel und Widmung auf Vorsatz.
Verlag AG Hallenstadion Zürich-Oerlikon 1926, in-4to, 180 S., reich illustriert, geprägte OLwd. mit farb. Orig.-Umschlag, Schönes Exemplar
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, Stuttgart/ Zurich, Belser Verlag, 1993., Gebunden, Leinen mit Schutzumschlag, Frontispiz, 245 x 325mm., 375S., illustriert. ISBN 9783763023004.
Monographie zum Gesamtwerk. Mit einem Werkkatalog der gesicherten und der Paolo Uccello (1397 - 1475) zugeschriebenen Werke. Gutes Exemplar.
Zürich, Selbstverlag, 1905, in-4°, 32 (von 36) Tafeln + 1 Bl. mit lithogr. Schreiben (Einladung zum Abonnement) des Malers zum ersten (Probe-) Heft, lose in schöner Leinenbezog. Original-Schachtel. Titel mit Siegelabb. vorne.
Auf den Beiliegende Blatt: Es erschienen 12 Hefte in monatl. Lieferungen, die Lieferung à fr. 3.- enthält 3 Originallithogr... Es wird dies eine Sammlung von 36 Orig.-lithogr. Sammlung mit hübschen lithogr. Ansichten des Zürcher Malers, Illustrators, Lithographen und Karikaturzeichners Fritz Boscovits. Vollmer I/273-4 / K.L.S. XX. Jh. S. 116.
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Zürich Selbstverlag. 1905 4°. Mappe mit vier Lithographien von Fritz Boscovits.
Kunststadt Zürich: Vom Künstlergütli zum Kunsthaus. Vier Originallithografien von Fritz Boscovits aus der Mappe «Malerische Winkel in Zürich» (hrsg. 1905). Der Maler, Grafiker und Karikaturist Fritz Boscovits (1871-1965) hielt anfangs des 20. Jahrhunderts diverse Ansichten der Stadt Zürich in Zeichnungen fest. Damit stellte er 36 Lithografien her, die als eine Art Momentaufnahmen die Stadt im Wandel zur modernen Grossstadt mit repräsentativem Zentrum erfassen. Von besonderem Interesse für Boscovits waren die Entwicklung und damit die Standorte der Zürcher Kunstgesellschaft, für die er sich sehr aktiv engagierte und wo er später in Kommissionen und in den Vorstand gewählt wurde. In den Jahren, als diese Lithografien entstanden, zeichnete sich ein Standortwechsel für die Kunstgesellschaft ab. Boscovits bildete sowohl das Künstlergütli, das damalige Vereinshaus an der Künstlergasse, ab - rechtzeitig bevor es abgebrochen wurde - wie auch das Grundstück am Heimplatz, wo wenige Jahre später das Kunsthaus errichtet wurde. Diese Stelle beleuchtete er gleich mit drei Lithografien von verschiedenen Seiten her und dokumentierte damit das Areal, wie es sich vor der Erbauung des Kunsthauses und seiner verschiedenen Erweiterungsbauten präsentierte. Künstlergütli Die beiden Häuser an der Künstlergasse 6 und 8, die auf der Lithografie für die Nachwelt festgehalten sind, beherbergten den Sitz der Zürcher Kunstgesellschaft, wo sich Boscovits als aktives Mitglied häufig aufhielt. Die Liegenschaft war 1812 von der Kunstgesellschaft erworben worden und umfasste ein Gesellschaftshaus mit Wirtschaftsbetrieb und Bibliothek, dazu eine Galerie für kleine Ausstellungen. Die Lithografie erfasste die Gebäude im letzten Jahrzehnt ihrer Existenz. 1910 zog die Kunstgesellschaft hier aus und erhielt im neu eröffneten Kunsthaus am Heimplatz ihre lang ersehnte, repräsentative Bleibe. Der Gebäudekomplex wurde 1911 abgetragen und kurz darauf durch einen imposanten Neubau ersetzt. An dieser Stelle befindet sich seit 1914 das Hauptgebäude der Universität Zürich. Nur der Strassenname erinnert noch daran, dass hier ehemals die Künstler verkehrten. Am Heimplatz Boscovits dokumentierte hier das Areal, wie es sich wenige Jahre vor Errichtung des Ausstellungsgebäudes noch präsentierte. Auf der Lithografie im Hintergrund erkennbar ist der Turm der Villa Tobler, das Haus an der Winkelwiese 4, heute Sitz der Direktion des Kunsthauses. Die verwinkelten alten Kleinbürgerhäuser im Bildvordergrund mussten weichen und Platz machen für den Neubau. Das Hauptgebäude des Kunsthauses (links auf der Foto) des Architekten Karl Moser wurde 1910 eröffnet und bot der Zürcher Kunstgesellschaft die lang herbeigesehnten, würdigen Räume für ihre Ausstellungen. Es verdankte seinen Standort vor allem der Familie Landolt, welche 1895 das grosse Gelände ihres Guts zum Lindenthal an die Stadt Zürich abgetreten hatte. Da wo sich seit 1958 einer der Erweiterungsbauten des Kunsthauses befindet (rechts auf der Foto), lag ursprünglich das Krautgartenquartier mit dem Café Ost, genannt «Östli», ein bei den Künstlern beliebtes Wirtshaus. Krautgartengasse Die Lithografie zeigt den Blick auf das Kunsthausareal von Westen her. Die Bezeichnung Krautgartengasse hat sich erhalten für das kleine Wegstück zwischen dem Hirschengraben und dem Kunsthaus. Der ehemalige Krautgarten selbst, der während der Pestzeit im 17. Jahrhundert als Friedhof genutzt wurde, ist verschwunden. Das Gebäude vorne mit den markanten Ecksteinen und dem grossen Tor ist heutigen Besuchern, die den Weg zum Kunsthaus durch diese Gasse nehmen, wohlvertraut. Sogar die Strassenbeleuchtung befindet sich noch an der gleichen Stelle an der Hauswand. Am Standort des hohen Gebäudes auf der Lithografie im Bildhintergrund befindet sich heute ein Erweiterungsbau des Kunsthauses, nämlich der 1958 von den Architekten Pfister erstellte Anbau. Hirschengraben Diese Lithografie zeigt die Ansicht von Westen her über den Hirschengraben auf das Grundstück, auf dem heute ein weiterer Erweiterungsbau des Kunsthauses steht, der 1976 von Architekt Müller konzipierte Gebäudeteil. Die ehemaligen Liegenschaften 8 bis 14 am oberen Hirschengraben verfügten über ihre eigene Geschichte. Bei dem grossen Haus auf der Lithografie handelt es sich um das vermutete Geburtshaus des Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi.
Zürich, Schweizer Spiegel Verlag 1962, 195x150mm, 319Seiten, Verlegereinband. Schönes Exemplar.
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Zürich, Juris Druck + Verlag, 1979, gr. in-8vo, 139 S. + 5 Bl. ‘Verzeichnis der Abhandlungen ZmA’, Original-Pappband.
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Lith. Lips Bern, 1896, 23.5x190 cm, Leporello gef. Panorama in brauner Farbe, ohne Umschlag.
Image disp.
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Theilingen (Bei Pfäffikon), beim Verfasser, (Topogr. Anstalt Winterthur J. Schlumpf) 1896, 24x190 cm, Farblithogr. Panorama, Orig.-Umschlag mit Abb. v. Hörli mit Restaurant & Sternenberg im Vordergrunde. Topogr. Karte hinten. Etwas abgenutzes Exemplar.
Erste Ausgabe.
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Theilingen (bei Pfäffikon), beim Verfasser, 1896, 24x190 cm, Farblithogr. Panorama, Orig.-Umschlag mit Abb. v. Hörnli mit Restaurant & Sternenberg im Vordergrund. Topogr. Karte hinten. Frisches Exemplar.
Image disp.
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