Zürich, Juris Druck + Verlag, 1977, gr. in-8vo, 92 S. + 5 Bl. ‘Verzeichnis der Abhandlungen ZmA’, Original-Pappband.
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1860, gr. in-8vo, Frontispiz-Ansicht (Portrait Emanuel Bach, v. J. Lier) 28 S., Original-Broschüre.
Image disp.
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Zürich, Anzeiger für Schweiz. Altertumskunde, 1917, in-4to, 46 S., ill. mit 5 Abb. + 10 ill. Tafeln, Name / Ort a. S. 1., brochure originale.
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Zürich, Juris, gr. in-8°, 166 S. + 2 fotogr. Abb., Bibl.-Stempel, Original-Broschüre.
Sämtliche Informationen über das Stammheimertal z.B. Landbau / Besiedlung / Melioration / landwirtsch. Entwicklung u.s.w.
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Züri, Rigi-Ferlag 1937, 187x120mm, 87Seiten, broschiert. Schönes Exemplar.
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Affoltern a.A., Weiss, 1972, in-8vo, 127 S. mit zahlr., teils ganzseit. Abb. bzw. Routeskizzen + 1 farb. Kartenausschnitt, ill. Original-Broschüre.
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P.Hachette 1899. Grand in-8 (25/16cm).III-507 pages. Broché. Dos cassé.
In fine bibliographie. Toute petite mouillure dans le fond des 2 premiers cahiers et à la fin de l'ouvrage. Mérite une reliure.
Winterthur, Kartographiea Winterthur. (1921). 19x14 cm. Farbig lithographiertes gefaltetes Panorama (14x315 cm). Illustrierter Broschurumschlag.
Umschlag am Rücken angerissen.
Zürich, Bank LEU AG, 1976.
88 p.; 28 plates. Stiff wrappers. 30 cm
Wädenswil, Buchdruckerei A. Stutz, 1914. Gr.-8°. 36 S. Mit 2 Tafeln und einer Tabelle. Orig.-Broschur (minim bestossen).
Widmung auf Titelblatt.
Bern, Gesellschaft für schweiz. Kunstgeschichte 2003, 260x190mm, 398Seiten, Verlegereinband mit Umschlag. Exemplar wie neu.
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Bern, Gesellschaft für schweiz. Kunstgeschichte 2002, 260x190mm, 358Seiten, Verlegereinband mit Umschlag. Exemplar wie neu.
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Basel, Wiese, 1999, in-4°, XIII + 1 Farbtafel + 482 S., ill. mit 360 schwarzw. und 6 farbigen Abb., Original-Leinen, farbig ill. Orig.-Umschlag.
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Basel, Wiese 1999, 260x190mm, XIII- 482Seiten, Verlegereinband mit Umschlag. Exemplar wie neu.
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1848, in-8vo, Titel + III + 62 S. hs. in feiner deutscher Kurrentschrift (ca. 17 Linien/S.), mit 12 ganzseitigen farbigen Originalzeichnungen auf starkem Papier u. lose farbigen Kartenzeichnung des besuchten Teils der Schweiz, sehr guter Zustand, Leineneinband mit Bildprägung und goldgepr. Titelschild auf Vorderdeckel, kleine Fehlstelle unten auf Vorderdeckel, ansonsten guter Zustand.
Der Autor stammt nach eigenen Angaben aus Karl(s)ruhe und beschreibt, wie er mit einer Gruppe von Landsmännern „im leichten Turngewand“, mit Ranzen auf dem Rücken und Hahnenfedern am Hut, grösstenteils zu Fuss von Weinheim aus bis in die Schweizer Alpen und zurück nach Hause zieht. Die (Deutsch-)Schweiz wurde als Reiseziel gewählt, weil in Deutschland im Juli 1848 unruhige Zeiten herrschen und der Krieg mit Österreich noch anhält (ursprünglich wollte man nach Oberitalien). Der talentierte Amateurzeichner hielt Landschaft und Leute in seinen Zeichnungen fest und beschreibt auch in seinen Texten die Begegnungen und alle Vorkommnisse. Er erstellt sogar eine Liste aller besuchten Gasthöfe mit einer Bewertung. Das Itinerar: Weinheim - Heidelberg - Offenburg - quer durch den Schwarzwald über Gutach nach Villingen und von dort nach Schaffhausen und Zürich, wo man sich einen Tag Zeit für den Besuch von diversen Museen, Denkmälern, Üetliberg usw. nimmt. Dann geht’s weiter am Zürichsee entlang nach Glarus und in die Glarner Alpen. Von Stachelberg steigt die Gesellschaft auf zur Sandalp und übernachtet in Sennhütten (Bewertung: „gut, aber grob und unverschämt“). Danach geht’s weiter über den Klausenpass nach Altdorf. Rund um den See mit dem Dampfboot und auf die Rigi, wo man um 4 aufsteht, um den Sonnenaufgang und die verschlafenen „langen Engländer und diese Engländerinnen“ zu bestaunen, die das frühe Aufstehen nicht gewohnt sind. Nach dem Besuch von Luzern geht’s durch den Aargau, über Olten nach Basel und am Rhein entlang zurück nach Weinheim. Obgleich nicht explizit genannt, handelt es sich wahrscheinlich um einen Turnverein, vielleicht ein Vorgänger des TSG 1862 Weinheim e.V., welcher erst 14 Jahre später gegründet wurde, aber noch heute ein ähnliches Symbol im Vereinszeichen trägt, wie es auf der Titelseite dieser Handschrift zu sehen ist. Image disp.
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Zürich, Juris Druck + Verlag, 1964, in-8vo, 78 S., Original-Pappband.
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BAUER, Eddy (professeur à l'université de Neuchatel, chargé de cours à l'école polytechnique fédérale de Zurich)
Reference : 111369
(1962)
1962 Editions Payot, Collection "Mémoires, études et documents pour servir à l'Histoire de la guerre" - 1962 - 2 volumes In-8, broché - 813 p. (pagination continue sur les deux tomes) - Cartes dépliantes hors-texte dans le second volume
Bon état malgré couvertures légèrement défraîchies (frottements, salissures) - Inscriptions sur les pages de gardes - Cartes et schémas absents du volume 1 - Quelques passages soulignés au stylo dans le volume 1
(ca. 1876-1938), insgesamt ca. 1500 Bl. in 11 Bdn. mit linierten Seiten, in deutscher Kurrentschrift mit Tinte beschrieben (25-35 Linien/S.), Vorsätze teilw. mit hs. Gedichten und Sprüchen, zw. den Seiten finden sich einige Zeitungsausschnitte (aktuelle Marktpreise für Lebensmittel in Zürich), Briefe u. andere hs. Dokumente, z.B. die ‘Arbeitsordnung der Bäckereien von Zürich’, guter Zustand, verschiedene Leinen- u. HLnbde d. Z. (Rechnungsbücher) mit marmoriertem Schnitt, guter Zustand.
Einmaliges Zeugnis gelebter Geschichte aus der Stadt Zürich in 10 Bänden handgeschriebener Aufzeichungen von Johann Jakob Baumann, nach dessen Tod weitergeführt von seiner Tochter Bertha und vor allem von Sohn Johann Jakob genannt Jaque Baumann. Die bürgerliche Familie führte eine Bäckerei. Zu den Tagebüchern kommt noch 1 Protokollband eines Jahrgängervereins (Zürich, 1858) hinzu. Dieses Konvolut stellt eine überwältigende Fülle an Material zur Geschichte Zürichs dar. Auch die Geschehnisse in der Schweiz und der Welt finden sich in den Tagebüchern wieder. Johann Jakob Baumann (1830-1907) begann irgendwann mit dem Verfassen einer Handschrift mit dem Titel „Witterungsbeobachtungen und bemerkenswerther Begebenheiten“. Der geschichtsinteressierte Verfasser kopierte zunächst ein Dokument aus dem 18. Jh. betreffend den Bau des alten Schulhauses in Wollishofen, und ergänzt die Geschichte der Schule im 19. Jh. Es folgen u.a. eine Pfarrerliste und ein kurzer Familienstammbaum der Baumann, bevor er mit chronologischen Jahreseinträgen zum Wetter und v.a. der Weinlese und Ernte ab 1800 (also vor seiner Zeit) beginnt. Ab 1850 werden seine Beschreibungen immer ausführlicher. Er beschreibt das grosse Weltgeschehen wie den deutsch-französischen Krieg (1870/71), notiert die Zahlen der Volkszählungen, die Ergebnisse von eidgenössischen Abstimmungen und Bundesratswahlen etc., aber auch die lokalen Ereignisse seiner Gemeinde und der Stadt Zürich, insbesondere die neuen technischen Errungenschaften, wie die Einführung der Strassenbeleuchtung (1873) oder den Bau und die Einweihung der linksufrigen Zürichseebahn (1874/75). Persönliches wie die Beschreibung der Besteigung von Glärnisch und Titlis mit Freunden oder der Tod seiner Frau (1889) machen aus der ursprünglichen Chronik ein eigentliches Tagebuch. Was auch in den späteren Bänden so weitergeführt wird. Der gebildete Schreiber fügt zwischendurch auch Passagen aus den “Memorabilia” von Hans Heinrich Blüntschi (3. Aufl. 1742) ein und in einem zusätzlichen Heft erzählt er die Geschichte von Wollishofen von den Pfahlbauern bis zu seiner Zeit. Nach seinem Tod 1907 übernimmt die Tochter Bertha, welche schon ab 1900 ein eigenes Tagebuch - teilweise in französischer Sprache - führte, die Aufzeichnungen des Vaters. Gleichzeitig beginnt auch der Sohn mit einem Tagebuch, welches er bis zu seinem Tod 1936 weiterführte. Berthas Aufzeichungen sind mehr auf Familie und Freunde ausgerichtet, während ihr Bruder die Ereignisse in Zürich und der Welt sowie in seinem Geschäft dokumentiert (Mehlpreise, Installation eines Dampfofens, Beobachtung der Konkurrenz, usw.). Auch hier gibt es viel zu entdecken: z.B. Wanderungen über den zugefrorenen Zürichsee, Berthas Notiz zur Eröffnung einer Tramlinie (1900): “Es ist auch wirklich schön, im Abonnement kann man die weiteste Strecke für 12 1/2 cts. kutschiren.”, der Zürcher Generalstreik von 1912, der Untergang der Titanic (“Opfer der Rekordsucht”), Installation der elektrischen Beleuchtung im eigenen Haus (1912) oder der Run auf Lebensmittel bei Kriegsausbruch 1914: die Kundschaft kauft halbzentnerweise Mehl und Spezereiwaren, es kommt zu einem allgemeinen Silber- und Kleingeldmangel, usw. Die einzelnen Bände: 1) 1876-1900: Tagebuch/Chronik von Vater Baumann / 2) 1900-1903: idem / 3) 1900-1906: Tagebuch der Tochter Bertha / 4) 1903-1907: Tagebuch von Vater Baumann / 5) 1907-1916: Tagebuch angefangen vom Vater und von Berta weitergeführt / 6) 1907-1918: Tagebuch von Sohn Baumann / 7) 1918-1925: idem / 8) 1925-1928 idem / 9) 1929-1934 idem / 10) 1934-1936: Sohn Baumann (bis zu seinem Tod durch Schlaganfall) / 11) 1920-1938: Vereinsprotokoll des Jahrgängervereins 1858 (der Kaufmann Carl Baumann ist Aktuar, später Quästor). Eine überaus reiche Sammlung an Quellenmaterial. Image disp.
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Zürich:Gebr. Leemann, 1933, in-8vo, 106 S. Original-Broschüre.
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Zürich, Orell Füssli 1975, 215x150mm, 140Seiten, Verlegereinband. Exemplar wie neu.
illustriert, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal
Zürich, Fretz & Wasmuth, 1932. Folio. (4) S. Mit 7 (v. 8) mit Bleistift bezeichneten u. signierten Lithographien von Otto Baumberger. Mont. Tafeln unter Passepartouts in Orig.-Halbleinenband mit textiler Schliesse.
Mappenwerk des Schweizer Grafikers, Bühnenbildners, Malers, Zeichners u. Illustrators Otto Baumberger (1889-1961). Nach seiner Ausbildung u. anschliessenden Auseinandersetzung mit dem Expressionismus u. Kubismus war der Künstler als Bühnenbildner tätig. Grosse Wertschätzung erhielt er vor allem als Plakatgestalter. Die vorliegenden Arbeiten dokumentieren die Industrialisierung Zürichs. - Es fehlt eine Tafel. Vorhanden sind: Zürich von der Forch, Zürich vom Limmattal, Zürich vom Kloster Fahr, Zürich von Wipkingen, Zürich vom Albis, Zürich von der Kirche Fluntern, Zürich vom Üetliberg (Tafeln mit Mausfrass am Rand). - Leicht gebräunt. Textteil mit Einrissen. Eine Tafel mit Mausfrass an den Rändern. Die restlichen 6 Tafeln in gutem Zustand.
Binningen, Erni, 1992, gr. in-4to, Front.-Portr. (Selbstporträt des Künstlers) + 20 S. mit 14 farb. und 3 schwarzweissen Holzschnitten sowie 1 farb. Initialenmusterseite und 1 Photographieabb. (Familienkreis des Künstlers), ill. Original-Pappband.
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Zürich, Juris Druck + Verlag, 1980, gr. in-8vo, 181 S. + 6 Bl. ‘Verzeichnis der Abhandlungen ZmA’, Original-Pappband.
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Zürich, Juris Druck + Verlag, 2001, gr. in-8vo, 100 S. + 6 Bl. ‘Gesamtverzeichnis ZmA’, Original-Pappband.
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Dietikon, Juris, 1997, in-8°, 213 S., ill., Original-Broschüre.
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