Vevey, L'Aire, 1994. In-8 broché, couverture illustrée, très légèrement défraîchie (petite tache au second plat).
Lausanne, Editions de L’Aire 1989, 235x155mm, 349pages, broché. Bel exemplaire.
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Vevey, Editions de L’Aire 1992, 235x155mm, 394pages, broché. Bel exemplaire.
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Zürich, Berichthaus, 1921, in-8vo, 39 S., Original-Broschüre.
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Chur, Verlag des Domkapitels, 1988, in-4to, 167 S., reich ill. mit die Fotogr. von Stefan Wey, Original-Leinenband mit OU.
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Verlag Zeit-Fragen, 2007, in-8vo, 304 S., illustriert, hs. Widmung an Tita & Pierre (Languetin) signé par l’auteur Est.-l-Lac 17.02.07., Original-Pappband.
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Verlag Zeit-Fragen, 2007, gr. in-8vo, 466 S., reich ill., envoi sur 7 lignes pour Tita et Pierre Languetin signé par l’auteur, Original-Broschüre.
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Bern, Bourgdorfer, 1827. 8°. X, 267 S. Mit 4 Kupferstichen und 1 gest. Titel nach G. Lory. Illustr. Pappband der Zeit.
Lonchamp 3233. – Wäber VIII 122. – Ohne den gef. Plan der Stadt Bern. Einband mit Gebrauchsspuren.
Berne, J.J. Bourgdorfer. 1827. 8°. X, 267 S., 1 S. Errata. Mit einer gestochenen Titelvignette und 4 gestochenen Ansichten nach G. Lory père und einem gestochenen gefalteten Stadtplan. Illustrierter Originalpappband.
Die Titelvignette mit dem Murtentor, Ansichten vom Zeitglockenturm, Bern von der Kleinen Schanze, Bern von der Südseite und Bern von der Engepromenade. - Rücken mit Leinewandstreifen überklebt. Schwach fleckig.
Bern, Paul Haupt 1924 xvi + 136pp., orig.softcover, text in german
Nebst zwanzig in Holz geschnittenen Minnebildern von Peer Wolfram. Wiesbaden, Offizin Parvus, [1966]. Folio. 44 Blatt. Mit 20 signierten s/w und farbigen Holzschnitten von Peer Wolfram. Lose Blätter in Leinekassette.
Nr. X von 80 nummerierten und limitierten Exemplaren. Im Impressum vom Künstler signiert. Mit handschriftlicher Widmung an Eva und Roland Herrmann. - Tadellos erhalten.
Solothurn, B. Schwendimann 1873, 215x130mm, 48Seiten, broschiert.
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Lausanne, 1932, 220x155mm, 307pages, broché. Etiquette de cotation au bas du dos,
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Cuera : Stamparia dils Hartavels dad Otto, 1836, in-8vo, 2 Bl. + 102 S., etwas (lese-)fleckig, Mod. Pappband.
Barth 1726
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Bern, gedruckt in der hochobrigkeitlichen Buchdruckerey 1783, 220x135mm, LXIV - 192 + 24Seiten, Pappband. Cartonnage muet de l’époque.
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(mehr nicht erschienen). Bern, bey B. Friedr. Fischer, 1794. 8°. XLVIII, 88, 104 S., 1 n.n.Bl., XCV, 16 S. Register, 1 S. Druckfehler und 3 gestochenen mehrfach gefalteten Karten. Interimspappband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel.
Bernische Biographien 3, 248. - Erste Ausgabe des nie vollendeten Hauptwerkes des Enfant Terrible der bernischen Geschichtsschreibung. Walther (1738-1805) wurde wegen aufklärerischer Zweifel und Liederlichkeit vom Theologieexamen ausgeschlossen, dafür erhielt er 1772 das Rechtsexamen, wurde 1775 Fürsprecher vor dem Rat und erhielt 1778 auf Probe die erste Berner Rechtsprofessur. Weil er als Lehrer unzuverlässig war, verlor er 1788 die Professur und erhielt nie den Ruf ans Politische Institut. Als Historiographus Rei Publicae blieb ihm aber der Auftrag, eine bernische Rechtsgeschichte zu verfassen, sein Hauptwerk, in dem er die Vorstellung der uraristokratischen Grundverfassung Berns demontierte. Walther liess, aufgrund der Zensureingriffe, die gesamte Auflage des gleichzeitig gedruckten zweiten Bands zerstören; der dritte Band wurde nie gedruckt, obwohl die Helvetische Republik dem Rationalisten, Aufklärer und Demokraten zu dessen Vollendung eine Pension ausgesetzt hatte. In seinen zahlreichen Publikationen treten seine wissenschaftliche Spürkraft und kritische Schärfe sowie sein Mut zur Hypothese zutage. (Christoph Züricher in HlS). - Die erste der 3 Karten mit einem Nachdruck nach der Peutinger Karte. Exlibris auf dem Innendeckel. - Vollkommen unbeschnittenes, breitrandiges und fleckenloses Exemplar auf starkem Papier. - Selten.
Bern, 1765, in-8vo, 7 nnum. Bll. (inkl. Titelbl. mit Vignette) + 349 S. (sic = 385 S.) + 8 nnum. Bll. (Register). Leicht stockflekig, Original-Pappband.
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Bern, Bey Emanuel Haller, 1775, in-8vo, IV + 204 S., Original-Pappband.
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Bern, Gedruckt bey B.F. Fischer, hochobrigkeitl. Buchdrucker. 1780. 8°. Titelbl., IV S., 6 n.n. S., 109 S.,1 Bl., 9 gefaltete Tabellen, 8 S. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild.
Mit "Anhang verschiedener Beylagen zu Erläuterung der in dem dritten Abschnitt enthaltenen burgundischen Geschichten". - Bibliotheksexemplar mit Papierrückenschild, Stempel auf Vorsatz und Titelblatt. Einband etwas fleckig. - Innen sauber.
Bern, Gedruckt bey B.F. Fische, 1780 und 1794. 8°. Titelbl., VI S., 109 S., 6 n.n. Bl. Vorbericht und Errata, 9 gefaltete Tabellen, 8 S.; XLVIII, 88 S., 104 S., XCV S., 16 S. Register, 1 gefaltete Tabelle. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild.
Bernische Biographien 3, 248. - Feller/Bonjour 546 ff. - Erste Ausgaben der beiden wichtigen Werke zur Bernischen Rechtsgeschichte, mit den verschiedenen Anhängenen verfasst vom Enfant Terrible der bernischen Geschichtsschreibung. Walther (1738-1805) wurde wegen aufklärerischer Zweifel und Liederlichkeit vom Theologieexamen ausgeschlossen, dafür erhielt er 1772 das Rechtsexamen, wurde 1775 Fürsprecher vor dem Rat und erhielt 1778 auf Probe die erste Berner Rechtsprofessur. Weil er als Lehrer unzuverlässig war, verlor er 1788 die Professur und erhielt nie den Ruf ans Politische Institut. Als Historiographus Rei Publicae blieb ihm aber der Auftrag, eine bernische Rechtsgeschichte zu verfassen, sein Hauptwerk, in dem er die Vorstellung der uraristokratischen Grundverfassung Berns demontierte. Walther liess, aufgrund der Zensureingriffe, die gesamte Auflage des gleichzeitig gedruckten zweiten Bands zerstören; der dritte Band wurde nie gedruckt, obwohl die Helvetische Republik dem Rationalisten, Aufklärer und Demokraten zu dessen Vollendung eine Pension ausgesetzt hatte. In seinen zahlreichen Publikationen treten seine wissenschaftliche Spürkraft und kritische Schärfe sowie sein Mut zur Hypothese zutage. (Christoph Zürcher in HlS). - Einband an den Kanten leicht beschabt.
(1. Teil von 2). Bern, gedruckt bey Beat Friedrich Fischer. 1784. Titelbl., LXX S., 1 Bl., 208 S., 15 S. Register, 1 S. Druckfehler. Mit gestochenem Frontispiz und 1 gestochenen Tafeln, 2 gestochenen gefalteten Karte, 2 (von 3) mehrfach gefalteten Tabellen, einer Titelvignette und 3 Textvignetten von B.A. Dunker. Interimspappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild.
Barth,186. - Haller IV,86: "Scharfsinn, erstaunliche Belesenheit und Gelhartheit, viel Critik, leuchten auf allen Seiten hervor, und empfehlen diese einzuige gründliche Geschichte der ältesten Zeiten Helvetiens." - Erste Ausgabe. - Umfasst den Zeitraum bis zur römischen Besetzung Helvetiens. - Die erste Karte ist doppelt eingebunden. Die zweite Tabelle fehlt, die erste Tabelle ist doppelt eingebunden. Wenige Bl. mit kleinen Eckausrissej, ohne Textverlust. - Unbeschnittenes breitrandiges Exemplar Rücken stockfleckig, sonst fleckenlos auf starkem Papier.
2 Bände. Bern, gedruckt bey Beat Friedrich Fischer. 1784-1791. 8°. Titelbl., LXX S., 1 Bl., 208 S., 15 S., 1 S. Druckfehler. Mit Frontispiz, 2 gefalteten Karten, 1 gestochenen Tafel und 3 gefalteten Tabellen; Titelbl., XCV S., 205 S., 25 S. Register. Mit gefalteter Karte und 2 (von 3) gefalteten Tabellen. Kalblederbände der Zeit mit schwarzen goldgeprägten Rückenschildern und wenig Rückenvergoldung.
Barth,186. - Feller/Bonjour 469ff. - Haller IV,86: "Scharfsinn, erstaunliche Belesenheit und Gelhartheit, viel Critik, leuchten auf allen Seiten hervor, und empfehlen diese einzuige gründliche Geschichte der ältesten Zeiten Helvetiens." - Erste Ausgabe. - Mit einer Titelvignette und 3 Textvignetten von B.A. Dunker in Band 1. Die Karte "Tabulae Theodosianae segmentum quosque Historiam Helvetiae sub romano Imperio illustrat" in Band 2 wohl aus einem anderen Werk. - Der erste Band wurde 1791 mit geändertem Titel, jedoch mit identischer Pagination nachgedruckt. - Band 1: S. III-V gebräunt und fleckig. Band 2: Die Tabelle "Haus der Cäsaren" fehlt. S. XV/XVI falsch eingebunden. Schnitt, erste und letzte oben etwas wasserrandig.
Bern, Wittib Wagner, 1765, kl. in-8vo, 77 S., Textseiten mit dekor. Linien-Umrahmung, Kopf- und Schlussvignette, vereinzelt äusserst leicht stockfleckig, im Allgemeinen frisch, 2 Bibl. Stempel (annulé) auf dem Titel, Halp-Pergament des 19. Jh., hs. Bibl.-Etikette auf Vorderdeckel.
Erstausgabe. Selten. Der Rechtshistoriker Gottlieb Walther belegt durch Urkundenvergleiche , dass es keine Hinweis für die Überlieferung vom Giftmord an den beiden Söhne Bertholds V. durch ihre Stiefmutter gibt. Barth 447; Feller-B. 547; Haller II/1954; Wyss 287.
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Bern, in der hochobrigkeitlichen Buchdruckerey, 1781. XV, 94 S.; 1 Bl., 16 S. Interimspappband der Zeit.
Barth 155 zbd 596. - Erste Ausgabe mit dem meist angebundenem Beiheft. Titel mit gelöschtem Bibliotheksstempel. Umschlag stark fleckig.
Bern, hochobrigkeitliche Buchdruckerei, 1781, in-8vo, XV (+ 1 leer) + 94 S.; 1 Bl. + 16 S. Mit Holzschnitt-Buchschmuck, am Anfang etwas stockfleckig, gest. Ex-Libris Paul. Ant. Wickart (Jo Klausner Zug sc.) & Hs. ‘Paul Anton Wickhard in Zug 1796’, Original-Pappband.
Der Verfasser, Isaak Gottlieb Walther (1738-1805) war Professor für vaterländische Geschichte. Die vorliegende Schrift ist Hauptmann Anthon Rudolf Tillier gewidmet. Haller IV, 84. - Barth 155.
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