1930 Librairie Gedalge, collection Aurore, bon état general, 249 pages, exemplaire de bibliothèque, in12 reliure cartonnée toilée bleue, 1er plat illustré, legères traces d'usures.
Collection OMO classique, offert vpar OMO (tampon), 1960, etat d'usage, in12 broché, 47 pages, ecritures sur le 2eme plat, exemplaire habité/mangé, papier jauni, traces de rouille aux agraffes.
Lille, Société Saint-Augustin. Desclée De Brouwer 1906 xii + 385pp.avec illustrations, 32cm., br.orig. illustrée, non coupé, bon état, R82291
Chez l'Auteur 1955 bon état In-4 (27 x 25 cm) 56 pages broché en feuillets texte traduit par Paul Boulanger Ouvrage orné d'illustrations en couleurs de H. de Renaucourt avec le texte latin en regard , ex-Libris de l'auteur au verso de l'ouvrage Candidum et Tenax éditeur .Edition Numérotée 150/ 428 exemplaires / Celui-ci sur Grapho Calco de Muller couverture souple blanche illustrée en couleurs .
Editions Ex-libris, 1979, bon état, 277 pages, in8, reliure editeur cartonnée skaivertex blanc, avec jaquette.
extrait d’un ouvrage couronné par l’académie des beaux-arts précédé d’une notice pour connaître les styles.En feuillets.Petit in 4 reliure cartonnée,fermoir à rubans, vignette en couleurs sur le premier plat avec titre,dos toilé,titre illustré en couleurs,36 pages,4 planches A.B.C.D,63 planches 1à63 en noir ainsi que 17 en couleurs, Etienne Houvet vers 1930,très bon état
Librairie Hachette et Cie, exemplaire bibliothèque portant le tampon du CARD (comité américain pour les régions dévastées de la France), in 12 reliure bibliothèque dos et mors toilés bordeaux, 1918, 404 pages, bon état général, papier légèrement jauni, quelques usures et frottements.
Librairie Hachette et Cie, exemplaire bibliothèque portant le tampon du CARD (comité américain pour les régions dévastées de la France), in 12 reliure bibliothèque cartonnée dos et mors toilés bordeaux, 1917, 456 pages, bon état général, papier légèrement jauni, quelques usures et frottements.
Turnhout, Brepols, 2008 Hardback, 284 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503529486.
Mit seinem Gedicht Contra Symmachum wendet sich Prudentius (348 - nach 404 n. Chr.), der bedeutendste christliche Dichter der Spatantike, gegen einen herausragenden Reprasentanten des spatantiken Heidentums. Als Prafekt der Stadt Rom hatte Symmachus 384 mit einer Petition versucht den Kaiser dazu zu bewegen, den Altar und die Statue der Victoria, die aus dem Senat entfernt worden waren, dort wieder aufzustellen. Symmachus argumentierte unter anderem: So wie Rom seine fruheren militarischen Erfolge der Victoria verdanke, werde es angesichts der Barbaren, die das Imperium nunmehr bedrohten, den Beistand der Gottin noch dringender benotigen. Ins Zentrum seiner Petition aber ruckte er den Gedanken, es sei nur recht und billig, wenn 'jenes, das alle verehren, fur ein und dasselbe gehalten' werde. Zu einem so 'erhabenen Geheimnis' konne man aber 'nicht auf einem einzigen Weg gelangen'. Ziel dieser Argumentation war es, den Angriff der Christen auf den romischen Gotterkult abzuwehren. Den rhetorischen Hohepunkt bildete eine der Roma (der personifizierten Stadt Rom) in den Mund gelegte Klage, es sei eine Schmach, noch in solch einem ehrwurdigen Alter von uber tausend Jahren zurechtgewiesen zu werden. Der Bischof Ambrosius von Mailand stemmte sich mit Erfolg gegen den Antrag. Da aber die heidnische Senatsopposition aktiv blieb, sah sich Prudentius einige Jahre spater veranlasst, dem Symmachus zu antworten. Prudentius beschrankte sich nicht darauf, gegen den heidnischen Gotterkult zu polemisieren und die Argumente des Symmachus zuruckzuweisen, er entwarf auch ein Geschichtsbild, das in der historischen Entwicklung Roms gottliche Providenz am Werke sein lasst: Gott habe Rom die Aufgabe zugewiesen, die in Kriege verstrickten und durch Sprache und Kultur getrennten Volker der Erde zu Frieden und Einheit zu fuhren und so die Annahme des christlichen Glaubens uberhaupt erst zu ermoglichen. Der Dichter lasst Roma erklaren, dass sie erst durch ihre Bekehrung zum Christentum Anspruch auf die allgemeine Verehrung habe. Mit Prudentius' Gedicht war der Streit um den Altar der Victoria unwiderruflich beendet. Der renommierte klassische Philologe Hermann Trankle hat den lateinischen Text ins Deutsche ubertragen und erlautert. In einem Anhang ist auch die Petition des Symmachus (Relatio 3) beigegeben. Damit hat die Reihe Fontes Christiani den 100. Band erreicht. Language : German, Latin.
Turnhout, Brepols, 2008 Paperback, 284 p., 125 x 195 mm. ISBN 9782503529493.
Mit seinem Gedicht Contra Symmachum wendet sich Prudentius (348 ? nach 404 n. Chr.), der bedeutendste christliche Dichter der Spatantike, gegen einen herausragenden Reprasentanten des spatantiken Heidentums. Als Prafekt der Stadt Rom hatte Symmachus 384 mit einer Petition versucht den Kaiser dazu zu bewegen, den Altar und die Statue der Victoria, die aus dem Senat entfernt worden waren, dort wieder aufzustellen. Symmachus argumentierte unter anderem: So wie Rom seine fruheren militarischen Erfolge der Victoria verdanke, werde es angesichts der Barbaren, die das Imperium nunmehr bedrohten, den Beistand der Gottin noch dringender benotigen. Ins Zentrum seiner Petition aber ruckte er den Gedanken, es sei nur recht und billig, wenn ?jenes, das alle verehren, fur ein und dasselbe gehalten? werde. Zu einem so ?erhabenen Geheimnis? konne man aber ?nicht auf einem einzigen Weg gelangen?. Ziel dieser Argumentation war es, den Angriff der Christen auf den romischen Gotterkult abzuwehren. Den rhetorischen Hohepunkt bildete eine der Roma (der personifizierten Stadt Rom) in den Mund gelegte Klage, es sei eine Schmach, noch in solch einem ehrwurdigen Alter von uber tausend Jahren zurechtgewiesen zu werden. Der Bischof Ambrosius von Mailand stemmte sich mit Erfolg gegen den Antrag. Da aber die heidnische Senatsopposition aktiv blieb, sah sich Prudentius einige Jahre spater veranlasst, dem Symmachus zu antworten. Prudentius beschrankte sich nicht darauf, gegen den heidnischen Gotterkult zu polemisieren und die Argumente des Symmachus zuruckzuweisen, er entwarf auch ein Geschichtsbild, das in der historischen Entwicklung Roms gottliche Providenz am Werke sein lasst: Gott habe Rom die Aufgabe zugewiesen, die in Kriege verstrickten und durch Sprache und Kultur getrennten Volker der Erde zu Frieden und Einheit zu fuhren und so die Annahme des christlichen Glaubens uberhaupt erst zu ermoglichen. Der Dichter lasst Roma erklaren, dass sie erst durch ihre Bekehrung zum Christentum Anspruch auf die allgemeine Verehrung habe. Mit Prudentius? Gedicht war der Streit um den Altar der Victoria unwiderruflich beendet. Der renommierte klassische Philologe Hermann Trankle hat den lateinischen Text ins Deutsche ubertragen und erlautert. In einem Anhang ist auch die Petition des Symmachus (Relatio 3) beigegeben. Damit hat die Reihe Fontes Christiani den 100. Band erreicht. Language : German, Latin.
Paris, Desclée De Brouwer, 1955. 14 x 21, 161 pp., broché, très bon état (sauf cachets du Collège jésuite Saint Stanislas à Mons).
Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 1971-1981, in-8vo, Original Verlags-Pappband / cartonnage original de l’éditeur..
Phone number : 41 (0)26 3223808
P., Berche et Tralin, 1902. In-8 broché, 185 pp.-[1] ff. (errata).
Jauni, bonne condition. - Frais de port : -France 4,95 € -U.E. 9 € -Monde (z B : 15 €) (z C : 25 €)
Bussum, Paul Brand 1917 xii + 181pp., 25cm., orig.omslag, onopengesneden, luttele roestplekjes, goede staat, in de reeks "Liturgische Studiën" vol.2, R77612
Bussum, Paul Brand 1916 xi + 132pp., 25cm., orig.omslag, onopengesneden, luttele roestplekjes, goede staat, in de reeks "Liturgische Studiën" vol.1, R77613
1953 grund bibliothèque précieuse 1953 bon état 185 pages in 12 broché couverture illustrée.
1969 Editions de l'érable 1969, bon état 294 et 279 pages in 12 reliure skaivertex au dos marron et plats beiges, pièces de titres couleurs titres or . Illustrations XIXeme siècle
1947 présentation de jean Guiguet éditions Jacques vautrain collection les grands romanciers du XVIIIeme et XIXeme siècle, bon état 1947 grand in 8 broché, illustrations François Ayme et imprimé par Pailhé.tome 1 : 227 pages tome 2 : 270 pages
Paris-Bruxelles, Périsse frères 1865 xviii + 531pp., reliure cart. (dos en cuir avec titre doré), 18cm., qqs.rousseurs, 3e éd., feuilles de garde marbrées, cachet, bon état, R51459
Paris-Lyon, Périsse frères 1862 xviii + 531pp., reliure cart. (dos en cuir avec titre et faux-nerfs dorés), 18cm., qqs.cachets et rousseurs, 2e éd., bon état
Freiburg, Universitätsverlag 1991, 225x155mm, XX - 307Seiten, broschiert. Exemplar wie neu.
Fribourg, Edition Universitaires 1990, 250x175mm, 723pages, broché. Bel exemplaire.
planches en n/b,
Freiburg Schweiz, Universitätsverlag Freiburg Schweiz 1959 xvi + 179pp. + 4 plates out-of-text, 25cm., in the series "Spicilegium Friburgense. Texte zur Geschichte des kirchlichen Lebens" vol.5, softcover, very good, R67195
Club français du livre, 1953, bon état, 461 pages, exemplaire n°3087/5000, in8, reliure editeur toilée beige, motif sur le 1er plat, préface d'André Maurois, Traduction de Jules Castier.