Lucerne, Imprimerie Raeber & Cie., 1897, pt. in-8vo, 176 p. + Lucerne (Ansicht vom Gütsch - Alpenpanorama) + Carte du Chemin de fer du St. Gotthard + Carte du Lac des Quatre-Cantons + Plan de Ville de Lucerne 1897, ill. publicité illustr. à la fin, brochure originale ill. Texte du titre et souvenir HotelRighi. Lucerne.
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Samaden, Engadin Press Co, s.d. ca. 1910, in-8vo, 32 p., richement ill. par la photographie, brochure originale illustrée en couleurs. (Simon Tanner in Samedan), au verso un plan de situation de Thusis.
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Vevey, L’Aire 1997, 210x140mm, 274pages, broché. Envoi de l’auteur.
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Verlag: Zürich Druck und Verlag von Friedrich Schulthess., 1885, gr. in-8vo, Frontispiz Original Fotografie: J. Heer, Titelbl. + VIII + 207 S., 1 S. Inahltsverz. (am Anfang S. lose), Hlwd.
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(Zürich), Zürcher und Furrer, (1862). Gr.-8°. 34 S. Mit 1 gef. farb. lithogr. Karte. Orig.-Broschur. = "Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft", LXIV. Stück.
Rohr 537.
Zürich, Friedrich Schulthess, 1865, gr. in-8vo, XXIX 1 622 S., mit 7 landschaftlichen Bildern, 11 Tafeln, einer geologischen Uebersichtskarte der Schweiz und zahlreichen in den Text eingedruckten Abbildungen, Halb-Leder d. Zeit..
Erste Ausgabe dieses grundlegenden paläographischen Werkes der Pflanzen auf dem schweizer. Gebiet. - Oswald Heer, u.a. Professor der Botanik und Entomologie an der Universität in Zürich, war ein Hauptbegründer der Pflanzengeographie, hervorragender Kenner der Insektenkunde und der fossilen Pflanzenwelt sowie bedeutender Vertreter der Tertiärbotanik. Image disp.
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Zürich, Zürcher und Furrer, 1872. Gr.-8°. 1 Bl., 26 (1) S. Mit 1 gef. lithogr. Tafel. Orig.-Broschur. = "An die Zürcherische Jugend auf das Jahr 1872. Von der Naturforschenden Gesellschaft", LXXIV. Stück.
Zürich, Schulthess, 1879, in-8vo, XIX + 713 S. mit zahlr. Textabb. + 8 gest. Landschaftsbilder auf Taf. + 12 Taf. in Holzschnitt + 1 geologische, farb. Doppelblatt-Karte der Schweiz, Ex Libris Caroli Luschner, Original-Leinenband mit reich dekorativem Goldaufdruck in klassizistischer Manier. Starke Gebrauchsspuren.
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St. Gallen/ Bern, Huber, 1846, kl. in-8vo, XIV + 665 S. + 1 Beilage (1 Faltbl.. mit 3 Profilen und 1 gefalteten Karte, gest. v. E. Gronen, Gebirg v. H. Sulzer), am Anfang etwas stockfleckig, ill. O.-Pp. ( mit lithographierten Illustrationen auf Vorder- und Hinterdeckel: Landschaftsansicht 'Blick vom Schlössli ob Niederurnen' auf dem hint. Einbanddeckel). Im Ganzen hübsches Exemplar.
Originalausgabe dieser umfangreichen landeskundlichen Schrift (mit der meist fehlenden Beilage: Faltbl. + Karte), die der bekannte schweizer. Naturforscher O. Heer und Autor von 'Die Urwelt der Schweiz' mitverfasste. Barth 19490; HBLS IV/102 f. Image disp.
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St. Gallen/ Bern, Huber, 1846, kl. in-8vo, XIV + 665 S., etwas stockfleckig, Ex Libris ‘Heinrich Angst auf Regensberg 1912’, ill. O.-Pp. (mit lith. Landschaftsansicht 'Blick vom Schlössli ob Niederurnen' auf dem hint. Einbanddeckel). Schönes Ex. (Barth 19490).
Barth 19490.
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HEER, Oswald (1809-1883). - SCHRÖTER, Karl & HEER, J. Justus & STIERLIN, Gustav & HEER, Gottfried (Hrsg.):
Reference : 49977aaf
Zürich, Schulthess, 1885-1887, in-8vo, Front.-Portr. (aufgeklebte Originalphotographie von Oswald Heer) + 4 Bl. + 144 S. ; Frontispiz + 543 S. mit zahlr. Abb.ildungen, Stempel a. T. und V. "S.A.C. - Sektion Basel", Hlwd. mit goldgepr. Rücken titel und Bibl.-Sign., hint. Einbanddeckel beschabt.
1) Ohne Untertitel. - 2) O. Heer's Forscherarbeit und dessen Persönlichkeit. - Oswald Heer, u.a. Professor der Botanik und Entomologie an der Universität in Zürich, war ein Hauptbegründer der Pflanzengeographie, hervorragender Kenner der Insekten und der fossilen Pflanzenwelt sowie bedeutender Vertreter der Tertiärbotanik.
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HEER, Oswald (1809-1883). - SCHRÖTER, Karl & HEER, J. Justus & STIERLIN, Gustav & HEER, Gottfried (Hrsg.):
Reference : 117392aaf
Zürich, Schulthess, 1885-1887, in-8vo, Front.-Portr. (aufgeklebte Originalphotographie von Oswald Heer) + 4 Bl. + 144 S. ; Front. + 543 S. mit zahlr. Abb. Hldr. mit goldgepr. Rücken-Titel.
Oswald Heer, u.a. Professor der Botanik und Entomologie an der Universität in Zürich, war ein Hauptbegründer der Pflanzengeographie, hervorragender Kenner der Insekten und der fossilen Pflanzenwelt sowie bedeutender Vertreter der Tertiärbotanik.
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St. Gallen - Bern, Bei Hubet und Compagnie 1846, 170x110mm, XIV- 665Seiten, cartonnage illustré de l’éditeur, plat et charnière frottés.
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Lausanne, Bibliothèque Cantonale et Universitaire 1993, 235x190mm, 181pages, broché. Bel exemplaire.
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Lausanne, 1997, 240x195mm, 76pages, broché. Bel exemplaire.
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Bern, Seminar für Urgeschichte, 1977, in-4to, 52 Bl. + 30 Tafeln, Original-Broschüre.
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Zürich, Orell Füssli, 1889, 24x17 cm, xylographie.
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Strasbourg, Presses Universitaires de Strabourg 1999, 240x165mm, 160pages, broché. Exemplaire à l'état de neuf.
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Zürich, Fr. Schulthess 1840. 8°. XXVIII, 1135 S., 3 n.n. S. mit 8 lithographierten Tafeln. Halbleinwandband der Zeit mit gdrucktem Rückenschild.
Erste Ausgabe. Von Oswald Heer nach dem Tode Hegetschwecilers beendet und erweitert mit den "Analytischen Tabelen zu bestimmung der phanerogamischen Pflanzengattungen der Schweiz", die im gleichen Jahr auch als Einzelpublikation erschien. - Titel stockfleckig, sonst nur vereinzelt fleckig. Name auf dem Vorsatz. Einbanddeckel beschabt.
4 Bände. Zürich, bei J. Esslinger Praeceptor. (1826-1834). Klein-8°. Gestochener Titel, 2 S. Mit 480 kolorierten, lithographierten Tafeln von J.D. Labram mit jeweils 1 Bl. Text, je 5 bis 6 S. handschriftlicher Index angebunden. Schlichte Halbleinwandbände der Zeit mit handschriftlichen Papierrückenschildern.
Nissen 838. - Erste Ausgabe der ersten Folge, erschien in 80 Heften mit 480 Tafeln. Band 1 mit der "Nachricht, die Herausgabe der Sammlung von Abbildungen von Schweizerpflanzen betreffend". - Einbände beschabt und fleckig. Rücken verblasst. Name auf Titelblatt. Die Tafeln in der oberen Ecke sauber in Bleistift numeriert. Vereinzelte Tafeln mit Anotationen von alter Hand in in schwarzer Tinte. - Sauberes Exemplar.
Zürich, Orell, Füssli und Compagnie, 1831. 8°. (4) 382 (6) S. Mit 1 gef., lithogr. Karte. Leinenband der Zeit mit handschr. Papierrückenschild.
Stafleu-Cowan II, 2565. - Pritzel 3906. - e-HLS. - Hirsch III, 111. - Erste Ausgabe. Johannes Hegetschweiler (1789-1839), Zürcher Mediziner, wirkte zugleich als Botaniker und Alpenforscher. Vorliegende Publikation, sein Hauptwerk vollendete Oswald Heer 1840 in "Flora der Schweiz". Die Karte der Alpen im Profil trennt Nordseite (Kalkalpen) und Südseite (Urgebirge) und nennt Vegetationstypen der verschiedenen Höhenregionen mit entsprechenden Pflanzenvorkommen und Jahrestemperaturen. - Mit Exlibris und Blindprägestempel. Papier durchgehend etwas stockfleckig. Einband berieben und bestossen.
4 Bände. Zürich, J. Esslinger, (1826–1834). Kl.-8°. Mit 287 kol. Lithographien von Jonas David Labram. Halblederbände der Zeit mit verblasster Rückenvergoldung.
Nissen 838. – Senn: Die Entstehung von J .D Labram's «Sammlung von Schweizerpflanzen». – Geiger, Hermann: J. D. Labram, der Basler Kleinkünstler, und sein Werk (in Stultifera navis S. 28–33). – Erste Ausgabe der ersten Serie in dekorativen zeitgenössischen Einbänden. Die Textseiten neben den Tafeln mit eingebunden. Neben «Beyträge zu einer kritischen Aufzählung der Schweizer Pflanzen (1831)» Johannes Hegetscheilers (1789–1838) Hauptwerk. Die erste durchgängig illustrierte Schweizer Flora, die in 15 Jahren in Lieferungen erschien. Die Lithographien vom Basler Künstler Jonas David Labram (1785–1852), der die Tafeln zusammen mit seiner Tochter Louise sorgfältig kolorierte. – Einbände etwas berieben und bestossen.
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Zürich, Orell, Füssli und Co. 1831. 8°. 52 S. Ohne Einband.
Erste Ausgabe. - Eine von mehreren Schriften über die Behandlung der Cholera in der Schweiz. Nach dem ersten Ausbruch der asiatischen Cholera in Europa ab ca. 1830 wurde das Thema in der Schweiz kontrovers diskutiert. Die Schweiz blieb jedoch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts von einem grösseren Ausbruch verschont. Johannes Hegetschweiler (1789-1839), Bezirksarzt, Regierungsrat und bekannt geworden durch sein Giftbuch und Botanik der Schweiz. - Durchgehend stark stockfleckig. Ränder mit einigen Randeinrissen. - Selten.
Zürich, Fr. Schulthess, 1840. 8°. XXVIII, 1135 S., (3) Bl. mit 8 lithogr. Tafeln. Pappband mit modernem Leinenrücken.
Erste Ausgabe. - Das Werk wurde nach dem Tod von Johannes Hegetschweiler von Oswald Heer beendet und herausgegeben sowie mit analytischen Bestimmungstabellen versehen. Johannes Hegetschweiler (1789-1839), Zürcher Mediziner, wirkte zugleich als Botaniker und Alpenforscher. - Mit Exlibris und Stempel. Mit handschriftlichen Notizen auf dem vorderen fliegendem Vorsatz.
Zürich, Orell, Füssli, 1825, in-8°, gestoch. Frontispiz (Gebirgs-Ansicht mit Sennhütte auf Sand-Oberstaffel) + 2 Bl. (Vortitel und Titelblatt) + gef. kol. Karte (Hegi lith.) + 193 S. (recte 191; S. 97/98 in allen Vergleichsexemplaren übersprungen ) (+ 1) + 1 grosse gefalt. Aquatintatafel (Gletscher-Panorama „der obern Sandalp“) + 8 lith. botanische Tafeln, durchgehend stockfleckig, Stempel ‘Ski -Klub Pilatus Luzern’, Halbleder d. Zt., hs. Rschildchen.
Erstausgabe der vielseitig strukturierten Alpenforschungsschrift, in der der berühmte Arzt, Botaniker und Politiker J.H. Hegetschweiler seine 3 Versuche, den Tödi zu besteigen, beschrieb. Die kolorierte Karte zeigt "Tödigebirg und dessen Umgebungen". Die Aquatintatafel zeigt eine "Ansicht der Gletscher auf der obern Sandalp, Canton Glarus 6000 ü. Meer" und die gest. Tafel, eine "Ansicht der Sennhütte auf Sand-Oberstaffel". Im botanischen Anhang, mit 8 Tafeln, findet man detaillierte Darstellungen einzelner Pflanzensegmente. Hirsch III/119. - Lonchamp 1424. - Pritzel 3903. - Wäber, BSL III/320. - Barth 18056. - HBLS IV,109; Appenzeller, Werkverz. Hegi N° 96 & 575; Perret 2199 Image disp.
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