Chur, Verlag von S. Kellenberger 1835. Klein-8°. X S., 2 n.n. Bl., 214 S. und 34 Tafeln mit handkolorierte Holzschnitten. Pappband der Zeit.
Seltenes hauptsächlich botanisches Giftbuch. Die Universitätsbibliothek Frankfurt vermutet als Verfasser den, aus Liechtensteig stammende J.G. Giezendanner, der 1815 die Apothekerwittwe Damur in Chur heiratete. - Die hübschen Holzschnitttafeln nach den Lithographien von Jonas David Labram aus den "Giftpflanzen der Schweiz" von Hegetschweiler. 30 Tafeln mit botanischen Abbildungen, 2 Tafeln mit Pilzen, 2 Tafeln mit Reptilien und Insekten. - Die Tafeln stellenweise etwas fingerfleckig. Vereinzelt schwach stockfleckig. Vorsatz gestempelt und angestaubt. - Selten.
Pharmazeutisches Institut der Universität Bern, 1966, in-8vo, 52 S., Original-Broschüre.
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