Frauenfeld leipzig, Verlag von Huber & co, 1935; in-8, 296 pp., cartonnage de l'éditeur. Mit 15 bildern un 3 handfschriftenproben.
Reference : 200705515
Mit 15 bildern un 3 handfschriftenproben.
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Gottingen, Wallstein, 2012; in-8, 165 pp., cartonnage de l'éditeur. Comme neuf avec sa jaquette -Der Rheinländische Hausfreund oder Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816. Faksimile- und Neudruck. Hrsg. und mit einem Nachwort von Heinz Härtl. Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den »Rheinländischen Hausfreund« heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem »Kalender«. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u. a. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher. 165 Seiten, davon 60 Seiten Faksimile mit 4 Abb., gebunden (Wallstein Verlag 2012.
Comme neuf avec sa jaquette -Der Rheinländische Hausfreund oder Neuer Kalender auf das Schalt-Jahr 1816. Faksimile- und Neudruck. Hrsg. und mit einem Nachwort von Heinz Härtl. Seit 1808 gab Johann Peter Hebel im badischen Karlsruhe den »Rheinländischen Hausfreund« heraus. Die Mehrzahl der Kalendergeschichten, die Hebels Berühmtheit als Erzähler begründeten, erschienen in diesem Organ. Waren die ersten Jahre von napoleonischen Reformen geprägt, bekam Hebel nach den Befreiungskriegen 1813/14 mit dem Beginn der Restaurationsepoche und dem veränderten politischen Klima Schwierigkeiten mit dem »Kalender«. Von diesen Schwierigkeiten zeugt der Jahrgang 1816, an dem Hebel einen größeren Anteil hatte, als ihm bisher zugeschrieben wurde. Der Kalender auf das Schalt-Jahr 1816 wird vollständig faksimiliert, enthält also außer dem Geschichtenteil auch den kalendarischen. Von besonderem Reiz sind drei ganzseitige Abbildungen von Joseph Jacob Dambacher, dem u. a. von Walter Benjamin geschätzten Hebel-Illustrator. Im Nachwort erörtert Heinz Härtl die Problematik einer Zuschreibung der Texte zu Johann Peter Hebel als Verfasser. Bei allem Bemühen um Aufklärung bleibt jedoch in dem Jahrgang und seinen Kontexten einiges ominös, kein Wunder bei rätselhaften Autoren und Illustratoren wie Hebel und Dambacher. 165 Seiten, davon 60 Seiten Faksimile mit 4 Abb., gebunden (Wallstein Verlag 2012.
Karlsuhe, Chez Muller , 1921; in-8, 185 index, cartonnage de l'éditeur. Très bon état - portraits -envoi collé page de garde - édition originale.
Très bon état - portraits -envoi collé page de garde - édition originale.
Freiburg I.B., Landesverin Badische Heimat e. V., 1960; in-8, 237 pp., pleine toile jaune . Très bon état - 200 jahre johann Peter Hebel - 40 jahrgang 1960 heft 1/2.
Très bon état - 200 jahre johann Peter Hebel - 40 jahrgang 1960 heft 1/2.
1969 1969. Exemplaire en très bon état d'usage. Livre en Allemand
Olten, Oltner Liebhaberdruck 1969, 205x130mm, 56Seiten, Verlegereinband. Exemplar-Nummer n.° 328 / 550. Sehr schönes Exemplar.