inconnu. sans date. In-8. Broché. Bon état, Couv. défraîchie, Dos satisfaisant, Intérieur frais. Non paginé. Illustré en couleurs et en noir et blanc.. . . . Classification Dewey : 843.0692-Livres d'enfants
Reference : RO70057830
Classification Dewey : 843.0692-Livres d'enfants
Le-livre.fr / Le Village du Livre
ZI de Laubardemont
33910 Sablons
France
05 57 411 411
Les ouvrages sont expédiés à réception du règlement, les cartes bleues, chèques , virements bancaires et mandats cash sont acceptés. Les frais de port pour la France métropolitaine sont forfaitaire : 6 euros pour le premier livre , 2 euros par livre supplémentaire , à partir de 49.50 euros les frais d'envoi sont de 8€ pour le premier livre et 2€ par livre supplémentaire . Pour le reste du monde, un forfait, selon le nombre d'ouvrages commandés sera appliqué. Tous nos envois sont effectués en courrier ou Colissimo suivi quotidiennement.
1. Jahrgang Zürich, Vlg. Bollmann Mühlesteg 8., 1937. Folio. 8 S. (Seiten 113 bis 120). Mit zahlr. Illustrationen u.a. von Walt Disney. Farbig illustrierte Orig.-Umschläge (rechte obere Ecke mit kl. Knickspur u. kl. Tintenfleck, durchgehende Knickspur in Längs- u. Quer-Richtung).
Zeitschrift Nummer 15 dieser frühen deutschen "Micky Maus Publikation", übersetzt aus dem Englischen von Martha Ehrat-Bollmann. Der Zürcher Verlag Bollmann erwarb 1936, wohl um über die allgemeine Wirtschaftskrise hiwegzukommen gleichzeitig in Paris beim europäischen Vertreter des Disney-Verlages die Hauptlizenz und in Italien bei Mondadori, der damals die Comics unter dem Namen "Topolino" in italienischer Sprache veröffentlichte, die Unterlizenzen, diese viel zu teuer trugen zum Misserfolg der Reihe "Micky-Maus-Wunderbücher" bei. Der Preis der Bände bis zu sieben Schweizer Franken war während der allgemeinen Krise viel zu hoch und die finanzielle Situation konnte auch mit der halbmonatlichen Herausgabe der vorliegenden Zeitschrift, die zwischen 25 und 30 Rappen zu haben war, nicht verbessert werden. Die Produktion wurde nach dem 18. Heft und dem 7. Buch eingestellt, nachdem der Verlag erfolglos in Deutschland und Österreich nach Partnern gesucht hatte. Im Nazideutschland war die Publikation dieses amerikanischen Imports unerwünscht, obwohl Joseph Goebbels dem Führer 1937 18 Micky-Maus-Filme zu Weihnachten geschenkt haben soll und "sie insgeheim Spass an den Zeichentrickfilmen von Walt Disney hatten" (Laqua, Carsten: Wie Micky unter die Nazis fiel. Rowohlt, 1992). Gefaltetes Exemplar, sons wohl erhalten. Résumé: Early Micky Mouse in German printed in Switzerland. - Folded copy, otherwise in a good condition.
1. Jahrgang Zürich, Vlg. Bollmann Mühlesteg 8., 1937. Folio. 8 S. (Seiten 113 bis 120). Mit zahlr. Illustrationen u.a. von Walt Disney. Farbig illustrierte Orig.-Umschläge (fachmännisch restauriert, kleine Einrisse hinterlegt).
Zeitschrift Nummer 15 dieser frühen deutschen "Micky Maus Publikation", übersetzt aus dem Englischen von Martha Ehrat-Bollmann. Der Zürcher Verlag Bollmann erwarb 1936, wohl um über die allgemeine Wirtschaftskrise hiwegzukommen gleichzeitig in Paris beim europäischen Vertreter des Disney-Verlages die Hauptlizenz und in Italien bei Mondadori, der damals die Comics unter dem Namen "Topolino" in italienischer Sprache veröffentlichte, die Unterlizenzen, diese viel zu teuer trugen zum Misserfolg der Reihe "Micky-Maus-Wunderbücher" bei. Der Preis der Bände bis zu sieben Schweizer Franken war während der allgemeinen Krise viel zu hoch und die finanzielle Situation konnte auch mit der halbmonatlichen Herausgabe der vorliegenden Zeitschrift, die zwischen 25 und 30 Rappen zu haben war, nicht verbessert werden. Die Produktion wurde nach dem 18. Heft und dem 7. Buch eingestellt, nachdem der Verlag erfolglos in Deutschland und Österreich nach Partnern gesucht hatte. Im Nazideutschland war die Publikation dieses amerikanischen Imports unerwünscht, obwohl Joseph Goebbels dem Führer 1937 18 Micky-Maus-Filme zu Weihnachten geschenkt haben soll und "sie insgeheim Spass an den Zeichentrickfilmen von Walt Disney hatten" (Laqua, Carsten: Wie Micky unter die Nazis fiel. Rowohlt, 1992). - Gefaltetes Exemplar mit schwachem Stempel "Franz Carl Weber" auf der Titelseite sowie vereinzelte kleine Einrisse. Résumé: Early Micky Mouse in German printed in Switzerland. - Folded copy, otherwise in a good condition.
1. Jahrgang Zürich, Vlg. Bollmann Mühlesteg 8., 1937. Folio. 8 S. (Seiten 121 bis 129). Mit zahlr. Illustrationen u.a. von Walt Disney. Farbig illustrierte Orig.-Umschläge (mit duchgehendem 2 cm Einriss am Kopf).
Zeitschrift Nr. 16 dieser frühen deutschen "Micky Maus Publikation", übersetzt aus dem Englischen von Martha Ehrat-Bollmann. Der Zürcher Verlag Bollmann erwarb 1936, wohl um über die allgemeine Wirtschaftskrise hiwegzukommen gleichzeitig in Paris beim europäischen Vertreter des Disney-Verlages die Hauptlizenz und in Italien bei Mondadori, der damals die Comics unter dem Namen "Topolino" in italienischer Sprache veröffentlichte, die Unterlizenzen, diese viel zu teuer trugen zum Misserfolg der Reihe "Micky-Maus-Wunderbücher" bei. Der Preis der Bände bis zu sieben Schweizer Franken war während der allgemeinen Krise viel zu hoch und die finanzielle Situation konnte auch mit der halbmonatlichen Herausgabe der vorliegenden Zeitschrift, die zwischen 25 und 30 Rappen zu haben war, nicht verbessert werden. Die Produktion wurde nach dem 18. Heft und dem 7. Buch eingestellt, nachdem der Verlag erfolglos in Deutschland und Österreich nach Partnern gesucht hatte. Im Nazideutschland war die Publikation dieses amerikanischen Imports unerwünscht, obwohl Joseph Goebbels dem Führer 1937 18 Micky-Maus-Filme zu Weihnachten geschenkt haben soll und "sie insgeheim Spass an den Zeichentrickfilmen von Walt Disney hatten" (Laqua, Carsten: Wie Micky unter die Nazis fiel. Rowohlt, 1992). - Gut erhaltenes Exemplar. Résumé: First Micky Mouse in German printed in Switzerland. - Folded copy, otherwise in a good condition.
1. Jahrgang Zürich, Vlg. Bollmann Mühlesteg 8., 1937. Folio. 8 S. (Seiten 121 bis 129). Mit zahlr. Illustrationen u.a. von Walt Disney. Farbig illustrierte Orig.-Umschläge (fachmännisch restauriert, kleine Einrisse hinterlegt).
Zeitschrift Nr. 16 dieser frühen deutschen "Micky Maus Publikation", übersetzt aus dem Englischen von Martha Ehrat-Bollmann. Der Zürcher Verlag Bollmann erwarb 1936, wohl um über die allgemeine Wirtschaftskrise hiwegzukommen gleichzeitig in Paris beim europäischen Vertreter des Disney-Verlages die Hauptlizenz und in Italien bei Mondadori, der damals die Comics unter dem Namen "Topolino" in italienischer Sprache veröffentlichte, die Unterlizenzen, diese viel zu teuer trugen zum Misserfolg der Reihe "Micky-Maus-Wunderbücher" bei. Der Preis der Bände bis zu sieben Schweizer Franken war während der allgemeinen Krise viel zu hoch und die finanzielle Situation konnte auch mit der halbmonatlichen Herausgabe der vorliegenden Zeitschrift, die zwischen 25 und 30 Rappen zu haben war, nicht verbessert werden. Die Produktion wurde nach dem 18. Heft und dem 7. Buch eingestellt, nachdem der Verlag erfolglos in Deutschland und Österreich nach Partnern gesucht hatte. Im Nazideutschland war die Publikation dieses amerikanischen Imports unerwünscht, obwohl Joseph Goebbels dem Führer 1937 18 Micky-Maus-Filme zu Weihnachten geschenkt haben soll und "sie insgeheim Spass an den Zeichentrickfilmen von Walt Disney hatten" (Laqua, Carsten: Wie Micky unter die Nazis fiel. Rowohlt, 1992). - Gefaltetes Exemplar. Sonst gut erhalten. Résumé: First Micky Mouse in German printed in Switzerland. - Folded copy, otherwise in a good condition.
1. Jahrgang Zürich, Vlg. Bollmann Mühlesteg 8., 1937. Folio. 8 S. (Seiten 129 bis 137). Mit zahlr. Illustrationen u.a. von Walt Disney. Farbig illustrierte Orig.-Umschläge (fachmännisch restauriert, kleine Einrisse hinterlegt).
Zeitschrift Nr. 17 dieser frühen deutschen "Micky Maus Publikation", übersetzt aus dem Englischen von Martha Ehrat-Bollmann. Der Zürcher Verlag Bollmann erwarb 1936, wohl um über die allgemeine Wirtschaftskrise hiwegzukommen gleichzeitig in Paris beim europäischen Vertreter des Disney-Verlages die Hauptlizenz und in Italien bei Mondadori, der damals die Comics unter dem Namen "Topolino" in italienischer Sprache veröffentlichte, die Unterlizenzen, diese viel zu teuer trugen zum Misserfolg der Reihe "Micky-Maus-Wunderbücher" bei. Der Preis der Bände bis zu sieben Schweizer Franken war während der allgemeinen Krise viel zu hoch und die finanzielle Situation konnte auch mit der halbmonatlichen Herausgabe der vorliegenden Zeitschrift, die zwischen 25 und 30 Rappen zu haben war, nicht verbessert werden. Die Produktion wurde nach dem 18. Heft und dem 7. Buch eingestellt, nachdem der Verlag erfolglos in Deutschland und Österreich nach Partnern gesucht hatte. Im Nazideutschland war die Publikation dieses amerikanischen Imports unerwünscht, obwohl Joseph Goebbels dem Führer 1937 18 Micky-Maus-Filme zu Weihnachten geschenkt haben soll und "sie insgeheim Spass an den Zeichentrickfilmen von Walt Disney hatten" (Laqua, Carsten: Wie Micky unter die Nazis fiel. Rowohlt, 1992). - Gefaltetes Exemplar mit kleinen hinterlegten Einrissen. Sonst gut erhalten. Résumé: Early Micky Mouse in German printed in Switzerland. - Folded copy, otherwise in a good condition.