‎PESTALOZZI‎
‎LEBEN UND WIRKEN‎

‎Leben und Wirken des hl. Bernhards von Menthon, sammt geschichtlichen, geographischen und statistischen Notizen über die zwei von demselben gestifteten Hospize au dem grossen und kleinen St. Bernhardsberge und demjenigen auf dem Simplon. Gesammelt und dargestellt von einem Ordensgeistlichen des Kts. Wallis.‎

‎Lucerne, Gebr. Räber, 1856, in-8vo, VI + 191 S., mit 2 Holzschnitten im Text + 2 lithogr. Tafeln, vereinzelt stockfleckig, Original-Pappband. Titelei in Gold auf dem Rücken, Scharniere und Ecken etwas abgenutzt.‎

‎Erste Ausgabe, sehr selten. In 2 Teilen mit durchgehender Seitennummerierung. Mit dem Portrait des Hl. Bernhard von Menthon zum I. Teil: über das Leben und Wirken d. Hl. Bernhards. Die 2. Lith.-Abbildung zeigt eine Ansicht des Hospizes auf dem grossen St. Bernhardsberg (mit Touristen) und ist als Frontispiz zum II. Teil des Buches eingebunden. Titel: ‘Notizen über die kirchlichen Hospize auf den St. Bernhards-bergen und dem Simplon in Beziehung auf äussere und innere Lage, Geschichte u.s.w. mit einer Holzschnitt-Abb. auf S. 23 ‘ Bernhard zerstört auf den Alpen den Götzendienst’ und auf S. 91 einem Bernhardiner-Hund mit einem geretteten Kind auf dem Rücken. Barth 22536. Image disp.‎

‎JOHANN FRIEDRICH OBERLIN. SEIN LEBEN UND WIRKEN. 1740 - 1826.‎

‎Metzingen (Deutschland), Ernst Franz, 1982 Gebunden, Leinen Band, originale Abdeckung Verlag, 21.5x14.5 cm., 259 S. + 2, Abbildungen in S/W und in Farbe. ISBN 3772201881.‎

‎Christliche Religion, Sozialgeschichte.‎

‎1) E. Fogelberg: Mathilda Wredes letzte Jahre. Vorwort von I.M. Sick. Stuttgart 1929. 120 S. / 2) E. Fogelberg: Unter Gefangenen und Freien. Neue Züge aus Mathilda Wrede's Leben und Wirken. Basel 1925. 166 S., ill. / 3) H. Berneck & S. Lagerlöf: Sieben Tage aus dem Leben Mathilda Wrede. Berlin, 1932. 46 S.Konvolut von 3 Bücher.‎

‎ In-8vo, Original-Leinenband.‎

‎Das Leben und Wirken des ehrwürdigen Vaters und Lehrers Petrus Canisius. Ein Beitrag zur Kirchengeschichte des XVI. Jahrhunderts für Deutschland und Bayern; nebst einer Zugabe von acht und dreyssig Reflexionen über das Uebel und die Heiung unserer Zeit. ‎

‎Landshut, Thomann, 1826, in-8vo, Frontispiz lith. (Portrait v. Canisius) + 184 S., Stempel ‘Couvent Capucins’ hs. ‘Bibl. Capucc Sedun. 1836’ auf Titelblatt, Original-Broschüre. (fleckig, Bibl.-Zeichen unten am Rücken).‎

‎Leben und Wirken des ehrwürdigen Vaters und Lehrers Petrus Canisius. Ein Gesellschaft Jesu Theologe. Ein Beitrag zur Kirchengeschichte des XVI. Jahrhunderts für Deutschland und Bayern; nebst einer Zugabe von acht und dreyssig Reflexionen über das Uebel und die Heilung unserer Zeit. ‎

‎Landshut, Thomann, 1826, in-8vo, Frontispiz lith. (Portrait v. Canisius) + 184 S., (lose beigelegt 2 Portraits ‘le vray Portrait du P. Pierre Canisius’ (gravures sur cuivre du XVIIIè) & Der selige Petrus Canisius Stahlstich v. M. Hofmann nach C. Hofmann (XIX.Jhd.)) Original-Pappband bezogen mit Buntpapier. Grünes Titelschildchen am Rücken, schönes Exemplar.‎

‎Petrus Canisius, Holl. Jesuit, Kirchenlehrer geb. 1521 - gest. 21 Dezember 1597 (in Freiburg - Schweiz). Gründer zahlreicher jesuitischer Kollegien. Verfasser mehrere Katechismen (1555 - 1556). Er wurde 1925 heilig gesprochen. Célèbre théologien hollandais, le Père jésuite Canisius fut envoyé à Fribourg dès décembre 1580 afin de mettre à exécution le projet du pape Grégoire XIII et de son nonce apostolique Bonhomini, en vue d'y fonder un collège. Pierre Canisius n'enseigna pas longtemps au Collège St-Michel nouvellement fondé, mais participa très activement à l'action de la Contre-Réforme à Fribourg par ses inlassables prédications adressées à toutes les couches de la population. Il passa ses dernières années à composer des ouvrages pieux, tels ce catéchisme, pour fortifier la foi catholique à Fribourg, sa patrie d'adoption, où il mourut en 1597. ‎