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Collectif
Bern
Au bureau du journal. non daté. In-8. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. Dépliant en 2 volets augmentés de 2 plans géographiques en couleurs hors texte de Bern.. . . . Classification Dewey : 949.4-Suisse
Reference : R260198367
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Jubiläums-Festalbum. Schwyz - Bern. 1291 - 1891. 1191 - 1891.
Schwyz u. Bern, o. Vlg. 1891. Kl.-Folio. 7teilig. Goldgepr. Orig.-Leinenmappe. Teilweise staub- und stockflecking. An den Ecken bestossen.
Enthält: (1.:) Einführung zum Fest "Im Jahr Gottes 1291". 16 S. Mit Schlussvignette nach Holzstich. (2.:): Leporello des Festzuges "Gründungsfeier der Stadt Bern", Offizielles Festalbum des Historischen Zuges, gezeichnet von Robert V. Steiger nach Programm von K. Howald. lithographiert. (3.:) Festspiel für die Eidgen. Bundesfeier in Schwyz vom 1. und 2. August 1891. 62 S. (4.:) Gründungsfeier der Stadt Bern 1191-1891, Dramatisches Festspiel von Dr. H. Weber, Textheft, 1891. 47 S. (5.:) Album der Stadt Bern mit Ansichten. Ca. 80 S. (6.:) Album der Schweiz mit Ansichten. ca. 80 S. (7.:) 29 Tafeln auf festem Karton mit Reproduktionen in Lichtdruck nach Photographien des Festspiels.
Flora von Bern. Systematische Uebersicht der in der Gegend von Bern wildwachsenden und allgemein cultivirten Phanerogamen und Gefässkryptogamen.
3. Auflage. Bern, Huber & Comp., 1870. 8°. XXVIII, 268 S. Leinenband der Zeit mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel (stärker berieben).
Mit Namenszug auf fl. Vorsatz. Buchblock an 1 Stelle angebrochen. Durchgehend stärker gebräunt, Titelseite stockfleckig.
Bern - von der Naturlandschaft zur Stadtregion. Herausgegeben von der Geographischen Gesellschaft Bern zum Anlass ihres hundertjährigen Bestehens.
2 Bde. Liebefeld/Bern, Lang Druck AG, 1973. 8°. XIV, 252 S. Mit 25 Abb. u. Karten, sowie 18 lose, gef. (dv. einige farb.) Plänen u. 2 lose, gef. Panoramen nach Photographien. Illustr. Orig.-Pappbd. u. illustr. Orig.-Umschlag.
Aus der Reihe: "Vereinigung Oltener Bücherfreunde", 61. Publikation.
Die Bern-Luzerner Bahn. Den Touristen geschildert.
Bern, J. Dalp'sche Buch- und Kunsthandlung (K. Schmid), 1875. 8°. 69 S., (10) S. (Anzeigen). Mit 6 (dv. 2 gef.) Tafeln u. 5 Textillustr. in Holzstich nach Gustave Roux sowie 1 gef. chromolithogr. Karte (34 x 47 cm). Illustr. Orig.-Leinenband.
Wäber S. 123; vgl. HBLS V, 718 (für Roth). - Einzige Ausgabe dieses Werks des Schweiz. Journalisten u. Schriftstellers Abraham Roth (1823-1880), dessen selbständige Publikationen hauptsächlich historisch-politische Themen u. geographische Gegenstände umfassen. Er war leidenschaftlicher Bergsteiger u. Mitbegründer des SAC. Die Tafeln nach dem Künstler Gustave Roux (1828-1885) zeigen Tägertschi, Entlebuch, Langnau, Werthenstein, Hünigen u. Diessbach; die Karte im Massstab 1:200'000 zeigt die Bahnlinie Bern-Luzern. - Leicht gebräunt. Einbandrücken mit altem Material restauriert. Vorsätze teilw. erneuert.
Komponist und Bundesrichter. - Alexander Reichel wurde 1853 in Paris als Sohn von Adolf Reichel (1820 - 1896) und Maria Reichel-Ern geboren. Der westpreussische Vater war nach dem Musikstudium in Berlin als Komponist und Dirigent in Paris und Dresden tätig. Aus gesundheitlichen Gründen zog er 1867 in die Schweiz nach Bern. Dort wirkte er als Dirigent und Direktor der Musikschule. Das Umfeld in dem Alexander Reichel aufwuchs, war international geprägt und in kultureller, gesellschaftlicher wie politischer Hinsicht äusserst anregend. - Alexander Reichel immatrikulierte im Sommer 1872 an der philosophischen Fakultät der Universität Bern. Im Wintersemester 1874/75 wechselte er die Fakultät und studierte Rechtwissenschaften, welche er bereit 1876 abschloss. 1877 erwarb er das Fürsprecherpatent. 1884 eröffnete er in Bern eine eigene Kanzlei. Politisch war Alexander Reichel akitv in der SPS (Sozialdemokratische Partei der Schweiz) tätig. Er wurde 1890 Parteipräsident. An einer Wahl in den Nationalrat scheiterte er knapp. 1905 wurde Reichel als erstes Mitglied der SPS von der Bundesversammlung als Richter ins Bundesgericht gewählt. Er war bis 1920 als Bundesrichter tätig. - Alexander Reichel lernte noch in Dresden das Klavierspiel und das Violoncello. Von 1891 - 1899 wirkte er als Präsident des Cäcilienvereins, dem heutigen Oratorienchor in Bern. Er verfasste Werke für Klavier, Bläser, Chor und arrangierte bekannte Musikstücke für den Hausgebrauch. Reichel befasste sich auch mit musikwissenschaftlichen Fragen und veröffentlichte seine Studien regelmässig in der schweizerischen Musikzeitung.
1830 - 1920
Grosse Anzahl von gedruckten und handgeschriebenen Partituren. Die handgeschriebenen Stücke wurden meistens für einen Anlass oder für eine Person komponiert unt gewidmet. Unzählige Fotografien, Fotoalben, Tagebücher von Alexander Reichel, Marie Reichel (seine Mutter), Dokumente, Reiseunterlagen (vor allem für die Reisen nach Russland), etc.
Phone number : 41 (0)44 261 57 50
