2 Bände. Leipzig, Johann Friedrich Junius, 1790. 8°. XVI, 600 S.; 2 n.n. Bl., VI, 570 S. Pappbände der Zeit mit 2 verschiedenfarbenen, goldgeprägten Rückenschildern und Rückenvergoldung.
Reference : 40242AB
Nicht bei Blake, Wellcome und Waller. - Hirsch IV, 353. - Giuseppe Nessi (1741-1821) aus Pavia wirkte in seiner Geburtsstadt als Professor der Chirurgie. Sein Hauptverdienst liegt in seinen Schriften zur Geburtshilfe. Er war aber auch einer der Ersten, der Naturheilmethoden "in das gehörige Licht zu setzen versuchte" (Hirsch). Der Übersetzer Karl Heinrich Spohr (1756-1840) war der Vater des Komponisten Ludwig Spohr. Er wirkte als Landphysikus im Harz und übersetzte zahlreiche Werke der Medizin. Der Übersetzer erwähnt im Vorwort, dass er die ersten drei Bände der Originalausgabe, die komplett in vier Bänden erschien, übersetzt hat. Die von ihm angekündigte Übersetzung des vierten Bandes ist jedoch nie erfolgt. - Einbandecken leicht bestossen. Band zwei im unteren Schnitt mit durchgehendem Wasserrand. - Selten.
Daniel Thierstein, Livres anciens
Daniel Thierstein
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2 Bände. Leipzig, Johann Friedrich Junius, 1790. 8°. XVI, 600 S.; (2) Bl., VI, 570 S. Pappbände aus der Zeit mit 2 verschiedenfarbenen, goldgeprägten Rückenschildern und Rückenvergoldung.
Nicht bei Blake, Wellcome und Waller. – Hirsch-H. IV, 343. – Giuseppe Nessi (1741–1821) aus Pavia wirkte in seiner Geburtsstadt als Professor der Chirurgie. Sein Hauptverdienst liegt in seinen Schriften zur Geburtshilfe. Er war aber auch einer der Ersten, der Naturheilmethoden «in das gehörige Licht zu setzen versuchte» (Hirsch-H.). Der Übersetzer Karl Heinrich Spohr (1756–1840) war der Vater des Komponisten Ludwig Spohr. Er wirkte als Landphysikus im Harz und übersetzte zahlreiche Werke der Medizin. Der Übersetzer erwähnt im Vorwort, dass er die ersten drei Bände der Originalausgabe, die komplett in vier Bänden erschien, übersetzt hat. Die von ihm angekündigte Übersetzung des vierten Bandes ist jedoch nie erfolgt. – Einbandecken leicht bestossen. Band zwei im unteren Schnitt mit durchgehendem Wasserrand. – Selten.