Bern, bey der typographischen Gesellschaft 1828. 8°. LXXX, S., 287 S., 1 S. Verbesserungen. Mit gestochenem Porträt von Dunker, 17 Kupferstichvignetten von Lutz und Dunker nach König, Löhrer und Dunker und einem Faksimile. Violetter gepresster Maroquinband mit reicher blind- und goldgeprägter Rückenverzierung, Deckelfiletierung mit Eckfleurons, Stehkantenvergoldung und Ganzgoldschnitt.
Reference : 36691BB
Goedeke IV/I, 24, 2. - Lundsgaard-Hansen 580. - Exemplar der Ausgabe auf gutem Schreibpapier mit den Vignetten. - Kritische Ausgaben mit den Lesarten und sämtlichen Vorreden Hallers. Der ursprünglich vom Verlag vorgesehene Neudruck der elften Auflage von 1776, wurde dank der Gründlichkeit des Berner Philologen J.R. Wyss zur ersten kritischen Ausgabe. Wyss übersetzte die Biographie Cuviers ins Deutsche und ergänzte sie mit biographischen Beiträgen von Zimmermann, Küttner, Jördens, Eichhorn, Bouterwek und aus Hallers Selbstbeurteilung. - Von der vorliegenden Ausgabe wurden wenige Exemplare auf Velin gedruckt. Zudem erschien eine Ausgabe auf billigem Papier ohne die Vignetten. - Einzelne Lagen gebräunt. Kleiner Nummernstempel auf dem Vorsatz. Die letzten 3 Blatt mit durchschimmerndem Druck. Deckel minimals berieben. In einem eleganten, leider nicht signierten Berner Meistereinband.
Daniel Thierstein, Livres anciens
Daniel Thierstein
Gerechtigkeitsgasse 60
3011 Bern
Switzerland
thierstein.antiquariat@bluewin.ch
+41 313 123 711
Conformes aux usages de la librairie ancienne et moderne, tous les ouvrages sont complets et en bon état, sauf mention contraire. Les prix indiqués sont nets, les frais d’expédition sont à la charge du destinataire et seront précisés au moment de la commande. Les commandes peuvent être transmises par téléphone, par correspondance et par courriel.
Bern, bey der typographischen Gesellschaft 1828. 8°. LXXX, S., 287 S., 1 S. Verbesserungen. Mit gestochenem Porträt von Dunker, 17 Kupferstichvignetten von Lutz und Dunker nach König, Löhrer und Dunker und einem Faksimile. Halblederband der Zeit mit rotem goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergoldung.
Goedeke IV/I, 24, 2. - Lundsgaard-Hansen 580. - Exemplar der Ausgabe auf gutem Schreibpapier mit den Vignetten. - Kritische Ausgaben mit den Lesarten und sämtlichen Vorreden Hallers. Der ursprünglich vom Verlag vorgesehene Neudruck der elften Auflage von 1776, wurde dank der Gründlichkeit des Berner Philologen J.R. Wyss zur ersten kritischen Ausgabe. Wyss übersetzte die Biographie Cuviers ins Deutsche und ergänzte sie mit biographischen Beiträgen von Zimmermann, Küttner, Jördens, Eichhorn, Bouterwek und aus Hallers Selbstbeurteilung. - Von der vorliegenden Ausgabe wurden wenige Exemplare auf Velin gedruckt. Zudem erschien eine Ausgabe auf billigem Papier ohne die Vignetten. - Fliegender Vorsatz mit Eckabschnitt. Exlibris auf dem Innendeckel. Einbandkanten leicht berieben. - Schönes, fleckenloses Exemplar.
Bern, bey der typographischen Gesellschaft 1828. 8°. LXXX, S., 287 S., 1 S. Verbesserungen. Mit gestochenem Porträt von Dunker, 17 Kupferstichvignetten von Lutz und Dunker nach König, Löhrer und Dunker und einem Faksimile. Geglätteter Kalbslederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, Bundvergoldung, blind- und goldgeprägter Deckelfiletierung und Steh- bzw. Innenkantenverzierung.
Goedeke IV/I, 24, 2. - Steinke/Profos 0056. - Lundsgaard-Hansen 580. - Exemplar der Vorzugsausgabe auf Velinpapier und mit den Vignetten. - Kritische Ausgaben mit den Lesarten und sämtlichen Vorreden Hallers. Der ursprünglich vom Verlag vorgesehene Neudruck der elften Auflage von 1777, wurde dank der Gründlichkeit des Berner Philologen J.R. Wyss zur ersten kritischen Ausgabe. Wyss übersetzte die Biographie Cuviers ins Deutsche und ergänzte sie mit biographischen Beiträgen von Zimmermann, Küttner, Jördens, Eichhorn, Bouterwek und Hallers Selbstbeurteilung. - Neben der Vorzugsausgabe erschienen eine Ausgabe mit den Vignetten auf gewöhnlichem Papier und eine billige Ausgabe ohne Vignetten. -Vorsatz mit gestochenem Exlibris und handschriftlichem Schenkungsvermerk des Herausgeber (?) an "Ratsherr Karl (Ludwig) Haller", Enkel Albrecht von Hallers, datiert 1827 (!). - Vorderdeckel des schönen Einbandes mit schwachem Lichtrand. Vorsätze minimal stockfleckig.