Editions Excelsior | Paris 1934 | 9.50 x 14.50 cm | broché
Reference : 87086
Edition originale, un des 4 exemplaires numérotés sur japon, tirage de tête. Très rare et bel exemplaire. Ouvrage illustré, en frontispice, d'un portrait de Ventura Garcia Calderon par Marie Laurencin. - Photographies et détails sur www.Edition-Originale.com -
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Baden-Baden Bei Woldemar Klein 1954. 4°. 276 S. Mit vielen Abbildungen und mit einem ganseitigen signierten Aquarell von Nell Walden auf dem Vorsatz. Originalleinwand.
Originalausgabe der wichtigen Dokumentation mit einem ganseitigen signierten Aquarell in schönen hellen Farben von Nell Walden auf dem Vorsatz und zusätzlich auf dem ersten Blatt signiert. - Mit Würdigungen von Nell Walden, Lothar Schreyer sowie einer Auswahl von Texten von Sturm-Dichtern. Mit dem Register der in 'Sturm' erschienenen Beiträge. - Innendeckel mit Spuren einer Klebehülle.
3 Bände. Tübingen, J.C.B. Mohr, 1947; 1963. Originalleinwandbände, Band 3 mit Schutzumschlag.
Band 1: Vierte, photomechanisch gedruckte Auflage. Band 2 und 3: Dritte Auflage. - Wenige Bleisiftanstreichungen.
Nürnberg, Gedruckt und verlegt durch Ludwig Lochnern. 1623. Klein-4°. Mit gestochenem Porträtfrontispiz von D. Krüger, einer gefalteten Holzschnittkarte, 20 n.n. Bl., 262 S. 1 w. Bl. Pergamentband der Zeit mit späterem handschriftlichem Rücken- und Deckeltitel und Schliessbändern.
VD17 23:238006B. - Zweite unveränderte Auflage. - Erschien erstmals 1613, ebenfalls in Nürnberg. Erfahrungsbericht eines gefangenen Christen (1623). Johann (auch Johannes) Wild kam aus Nürnberg und liess sich als Soldat für den Krieg gegen das Osmanische Reich („Türkenkrieg“) anwerben. Ende Dezember 1604 geriet er in ungarische Gefangenschaft und wurde als Kriegsgefangener an die „Türken“ verkauft. Seine Erlebnisse und Erfahrungen mit der islamischen Welt und Religion schilderte Wild rückblickend in einer Reisebeschreibung. Die Beschreibung wurde gedruckt und erfreute sich einiger Beliebtheit beim deutschsprachigen Publikum. Wild wird im Vorwort des Buches als Christ und als Deutscher vorgestellt, der dem deutschen Lesepublikum die nicht-christlichen Bräuche und Sitten aus eigener Erfahrung schildert. Deutsch wird hier explizit mit christlich in eins gesetzt. Auch Wild selbst benutzt an unterschiedlichen Stellen die Zuschreibung „deutsch“. Die Vermarktung des Buches wirbt mit dem Gegensatz christlich (= deutsch) versus muslimisch. Gleichzeitig wird Wilds Interesse an der fremden Religion und deren Ausübung deutlich, so wurde beispielsweise ein türkisches Gebet am Ende des Buches abgedruckt. - Titelblatt in Rot und Schwarz gedruckt. Titelblatt und die ersten Blätter doubliert und im Falz verstärkt. Durchgehend fleckig und teilweise mit Wasserrand. Das letzte Blatt der Vorrede mit Papierdurchbruch mit minimalem Textverlust.
Paris, Galerie de £France. 1993. 10x15 cm. 28 p. avec deux illustrations. Broché agraffé, couverture a rabats.
"De cette édition originale on trouvera 110 exemplaires dont 100 exemplaires numerotés 1 a 100 et 10 Exemplaires hors commers." Ici exemplaire No. I. H.C. - L'agraffe rouillé.
Paris, Sagittaire. 1945. 12°. 250 p. Broché avec la couverture des éditions de Minuit.
Edition originale du premier livre de l'auteur réédité 2025. Exemplaire sur papier ordinaire après 38 exemplaires numérotés sur vélin. Ici avec la couverture de éditions de Minuit qui annonce la publication de "La Corde raide" paru 1947. - Dos légèrement ensoleillé.