Stockholm, (1898). Indb. ubeskåret m. orig. for- og bagomsl. i pænt samt. rødt hldrbd. m. lettere slidt sort skindtitelfelt på ryg. Nederste 3 cm af rygger med sort misfarvning. Pænt eksemplar.
Reference : 16456
Originaludgave. Zetterlund 67.
Herman H. J. Lynge & Son
William Schneider
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Publications Photo-Cinéma Paul Montel. Janvier 1978. In-4. Broché. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. Paginé de 1 à 89. Quelques photographies en noir et blanc dans et hors texte.. . . . Classification Dewey : 770-Photographie
Sommaire : Jean Claude Labbé, la longue route d'un homme devenu photographe pour mieux témoigner, Ewa Rudling, un conte de noël a légender vous même, Melba Levick, une photographe a la recherche de l'invisible, Alain Badel, il aime cuire les roses a petit feu, En direct du Japon Classification Dewey : 770-Photographie
København, Nordisk Forlag, 1899. In a nice contemporary half calf binding with five raised bands and gilt lettering and ornamentation to spine. With dedication from the author: ""Stina Falk / vänligen frän / Selma Lagerlof"". Front free end-paper trimmed in outer margin, with loss of the last two letters in ""Lagerlöf"".
First Danish translation with dedication from the author. Stina Falk school teacher in Falun. Over a series of conversations, Stina Falk told the great author about her father's, Olov Falk, life story which eventually served as the model for the schoolteacher in Selma Lagerlöf’s book Jerusalem.
Dunod (3/2024)
LIVRE A L’ETAT DE NEUF. EXPEDIE SOUS 3 JOURS OUVRES. NUMERO DE SUIVI COMMUNIQUE AVANT ENVOI, EMBALLAGE RENFORCE. EAN:9782100856435
Leipzig, Der Neue Geist-Verlag 1922. 8°. 4 Bl., 250 S., 3 Bl. Anzeigen. Originalhalblederband mit einer Deckelillustration von Emil Preetorius.
Erste Ausgabe. - * 9. Juni 1886 in Genua; † 9. Januar 1931 in St. Moritz) wuchs im Ausland auf und kam erst als Fünfzehnjähriger in die Schweiz. Er studierte nach der Matura Rechtswissenschaft an den Universitäten in Berlin, Bonn und Zürich, wo er 1910 zum Doktor der Rechte promovierte. Anschließend war er im diplomatischen Dienst der Schweiz tätig, lehrte als Privatdozent für Völkerrecht an der Universität Genf und gab die Monatszeitschrift Schweizerland heraus. Ab 1917 verarbeitete er seine Sicht des Ersten Weltkriegs in essayistischer und dichterischer Form. Nach seiner Heirat mit der ungarischen Gräfin Dessewffy lebte Hofer ab 1919 auf Schloss Bencsellö in Ungarn. Dort verfasste er auch den Entwicklungsroman Meine Geschichte und die meiner Gäste, der stark autobiografische Züge trägt. - Hofer fiel Anfang 1931 in einem Hotel in St. Moritz einem Eifersuchtsdrama zum Opfer, als die Engländerin Simone Boulter ihn mit einer Pistole erschoss.(Wikipedia). - Mit einem langen ganzseitigen Brief in Schreibmaschine mit handschriftlichem Gruss vom 20. Januar 1928 an einen Herrn Wyssmann. Hofer bedankt sich beim Empfänger über die Vermittlung eines Schweizer Arztes für eine Bekannte. Er beklagt sich über die Arbeit seines Verlegers Peter Reinhold dem er vorrwirft seine politischen und industriellen Ambitionen vor die Interessen seiner Autoren zu stellen "so dass dann sein Verlag in seinem Interessenkreis ungefähr denselben Platz einnahm wie der Gemüsegarten der Frau Mussolini in Mailand im gegenwärtigen Gedankenkomplex des italienischen Diktators". Berichtet des Weiteren über den Abschluss eines neuen Manuskripts. - Beigelegt die gedruckte Todesanzeige Cuno Hofers vom 12. Januar 1931. - Vorsätze stockfleckig. Einbandrücken beschabt.
K., 1876. Samt. hldrbd. m. rig rygforgyldn. False og hjørner m. lidt brugsspor.