Basel, o.J., um 1550, 32x41 cm Holzschnitt-Ansicht von Solothurn (Blatt numm. drrr/drrri), klarer Abdruck, Ursprungswerk - Seb. Müster, Deutsche Ausgabe, 1 Blatt.
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Basel, o.J., um 1550, 32x41 cm Holzschnitt-Ansicht von Solothurn (Blatt numm. 734/735), klarer Abdruck, Ursprungswerk - Seb. Müster, Deutsche Ausgabe, 1 Blatt.
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Basileae Henricum Petri, 1552, 15.5x35.5 cm (Vue), original Handcolored copy; Latin title to verso / Vue de Genève gravés sur bois, sur 2 feuilles, coloriés d’époque, Feuille N° 98/99. 1 feuille 32x40 cm.
The woodcut view shows the city from across Lake Geneva/ Lac Léman with the covered bridge joining the two parts of the city.Coat of arms to upper left corner ; text below. Good dark impression; minor show through of text from verso; small hole to upper and lower margin from binding; light spotting to centre of view & light damp stain to lower blank margin, below text; lower centre fold split, repaired to verso; old ink under linings and corrections to text image disp.
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Basel, Gedruckt bei Heinrich Petri, um 1600, 18.5x39 cm (Ansicht) Antike Holzschnitt-Ansicht von Zürich. Ûbereckvergoldeter Rahmen.
Frühe detaillierte Holzschnittansicht von Zürich aus Sebastian Münsters 'Cosmographia' gedruckt um 1600 in Basel (Blattnr 748/749). Unten rechts mit einer Legende der wichtige Kirchen, Türme und Märkte. Unter der Abbildung links und rechts beschreibender Text. Image disp.
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Bern, Buchdruckerei Körber, 1892, in-8vo, 43 S., Original-Broschüre.
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Bern, Neukomm & Zimmermann, 1907, gr. in-8°, 122 S., illustrierte Original-Broschüre.
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Bern, Nuekomm & Zimmermann 1907. 8°. 122 S., Bibliothekshalbleinwandband mit handschriftlichem Rückenschild. Der Originalbroschurumschlag miteingebunden.
Barth 27437. - Vorsatz gestempelt, sonst schönes Exemplar.
(O.O. u. Dr.) 1798. 77 S. 1 w. Bl. Buntpapierumschlag der Zeit.
Barth 4114. - Erste Ausgabe. - Die erste Schrift nach der Gründung der Helvetik über Bern. - Umschlag mit einigen Läsuren. - Selten.
[Bern] : [Verlag nicht ermittelbar], o.J. (1798 ca.), in-8vo, 8 S., leicht wasserfleckig, Sammler-Stempel S. 1, unten, Original-Broschüre, Buntpapier-Umschlag d. Zeit.
VD18 12090441-001. Image disp.
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Bern, Huber 1831, 200x125mm, 15Seiten, broschiert.
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Bern, Gottlieb Stämpfli, 1802 kl. in-8vo, 4 Bl.
Diese Grabrede, gehalten von Pastor David Müslin, "erster Helfer am Münster" und Autor von zahlreichen publizierten Predigten (HBLS), galt einem prominenten Opfer des "Stecklikriegs" von 1802. Napoleon zog im Sommer 1802 die französischen Truppen aus der von ihm 1798 den Schweizern aufgezwungenen Helvetischen Republik ab. Kurz darauf brachen an verschiedenen Orten Aufstände gegen das verhasste Regime aus, die zur Vertreibung der Helvetischen Regierung aus Bern (18.9.) und zu ihrer militärischen Niederlage führte (3.10. in Faoug). Dies nahm Napoleon in einem wohlüberlegten Schachzug zum Anlass, die Schweiz wieder zu besetzen, in der Rolle des Vermittlers aufzutreten und ihr die Mediationsakte zu verordnen. Dieses Pamphlet wurde also nach der Befreiung, aber noch vor dem kampflosen Wiedereinmarsch der franz. Truppen ein paar Wochen später gedruckt und in Umlauf gebracht. Der Verstorbene war Sigmund-Rudolf von Werdt (1781 - 1802), Angehöriger einer der wichtigsten Berner Patrizierfamilien und Leutenant der Vorhut der föderierten Truppen, die Bern befreiten. Er fiel am 18. September. Mit Bleistift wurde auf dem Titelblatt ergänzt, dass er bei der Einnahme Berns vor dem untern Tor erschossen wurde. Müslin hielt die patriotische Rede aus dem Stehgreif und schrieb sie erst 3 Tage später für diese Publikation nieder. Image disp.
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Bern, Stämpfli 1800. 8°. 31 S. Ohne Einband.
Mit einem kritischen handschriftlichen Kommentar eines zeitgenössischen Lesers auf dem Titelblatt und durchgehenden Unterstreichungen.
Bern, B.A. Haller, 1809, in-8vo, 4 Bl. + 270 S., vereinzelt stockfleckig, zu Beginn mit wenigen schwachen Randanstreichungen, Pp., Kapital und Kanten etwas berieben, Ecken bestossen.
Aus der Vorrede lässt sich entnehmen, dass die vorliegende Schrift der dritte Teil der vom Verfasser herausgegebenen Predigen-Sammlug sei. D. Müslin, ein Berner Burger, war Pfarrer zu Unterseen und am Münster. Anonym schrieb er auch ethnographisch gefärbte Artikel zu Berner Geschichte. HBLS V/204.
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Samizdat, 2010. In-12 broché, couverture illustrée à rabats. Tout beau tout neuf.
Poèmes en romanches, avec la traduction française en regard.
Mützenberg Denise, Annetta Ganzoni (préf.), Walter Rosselli (trad.), Jacques Guidon (ill.):
Reference : 22611
(2015)
Samizdat, 2015. Fort volume in-12 broché, couverture illustrée à rabats. Illustrations et photographies in-texte en noir.
Anthologie bilingue présentant 28 auteurs des XXe et XXIe siècle, traduits par une dizaine de traducteurs, souvent avec la collaboration des auteurs.
Genève, Samizdat 2003 180x140mm, 71pages, broché. Couverture illustrée à rabats. Tiré à 400 exemplaires sur papier vélin d’Arches.
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Zürich, Gebr. Leemann, 1934, gr. in-8°, XV + 341 S., unaufgeschnitten, Original-Broschüre.
Inhalt: Meyer, E.: Über die Kenntnis des Altertums von der Schweiz in vorrömischer Zeit / Hirsch, H.: Die Urkundenfälschungen des Klosters Ebersheim und die Entstehung des Chronicon Ebersheimense / Kehr, P.: Die Belehnung der süditalienischen Normannenfürsten durch die Päpste / Ammann, H.: Die Froburger und ihre Städtegründungen / Burckhardt, A.: Untersuchung zur Genealogie der Grafen von Tierstein, usw...
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Zürich, 1918, gr. in-8vo, 37 S., Original-Broschüre.
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Gedruckt im Jahr Christi 1710, kl. 4to, 76 S., Rez. Pappband.
Barth 2 644; Haller V 1784.
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(S.l., s.n.), 1714. Klein-4°. 10 S., ohne Einband.
Haller V, 2010. - Entgegnung auf ein Manifest des "berüchtigten Schorfs" der versucht den St. Galler Abt und das Toggenburg zum Reichsfürsten zu machen und deshalb sei der Friedensschluss zwischen Zürich, Bern und St .Gallen ungütig. Nabholz (1667 - 1740) Sohn eines Zürcher Pastetenbäckers, trat nach einer Schuhmacherlehr in den Zürcher Kanzleidienst ein. Ab 1708 war er Gesandter der ref. Orte Zürich und Bern im Toggenburg. Über die Ursachen der Streitigkeiten zwischen dem Kloster St. Gallen und der Landschaft Toggenburg verfasste er ein bereits 1709 eine erste Schrift. Im Toggenburgerkrieg von 1712 wirkte er als Hauptmann und Kommissär (Oberbefehlshaber der Toggenburger Miliz). 1712-18 war er erster ref. Landammann im Thurgau. In dieser Funktion überwachte er die Durchsetzung des 4. Landfriedens von 1712 im Thurgau und vollendete 1718 eine in fünf Bänden zusammengetragene Sammlung des geltenden thurg. Rechts. (HLS). - Umschlag fleckig.
Lyon - Paris, Perisse - Méquignon 1823, 210x130mm, 125pages, broché.
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1942, in-8vo, 166 S. mit 33 Abb. u. 35 Tabellen, Original-Pappband.
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Bern, 1903, 230x155mm, 82Seiten, broschiert. Schönes Exemplar.
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Lausanne, Imprimerie Vaudoise 1929 et 1939, 240x160mm, 117 + 223pages, broché. Bel exemplaire.
10 planches en n/b, plus de 35 figures n/b in et hors texte, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal
Lausanne, Adrien Borgeaud, 1904. In-8 broché, couverture décorée rempliée, dos muet. En belle condition. 8 illustrations (dont une en frontispice), lettrines et bandeaux en rouge.