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‎Die chinesisch-syrische Inschrift auf dem Nestorianischen Denkmal von Si-ngan-fu (Provinz Shanxi). Nach dem im Erzbischöfl. Knabenseminar zu Freising vorhandenen Abklatsch übersetzt und erklärt von Dr. F. Schühlein. Mit einleitenden Bemerkungen über das Denkmal.‎

‎Freising, "Als Manuscript vervielfältigt", 1928, in-4to, 4 Bl. + 190 autogrphierte S. (Lithographie), hs. Besitzeintrag ‘Dr. A. Eckardt’, und kl. Etikette ‘... Herbert Franke ...’, Bibl.-Halbleinen mit Ecken. / Hardbound.‎

‎Die Gedenkstein erzählt die Einführung des Christentums in China. F. Schühlein in der Einleitung dieses Werkes, gedruckte Reproduktion eines autographierten Textes: “Wir wissen, dass die Nestorianer bereits frühzeitig eine eifrige Missionstätigkeit entfaltet haben. Dass sie selbst bis ins Innere von China vorgedrungen sind und unter der Dynastie der Tang nicht nur einer volkommenen Freiheit, sondern auch wohlwollenden Entgegenkommens sich erfreuten, dafür bildet ein Hauptdokument die Inschrift auf dem Gedenkstein von Si-ngan-fu, zugleich dem ältesten Denkmal des Christentums in China (635)”. Die Gedenkstein wurde, "in ganz unsinniger Weise", mal erklärt als Jesuitische Fälschung. ‎