Leipzig und Wien, Franz Deuticke, 1909, in-4°, XLIV + 1366 S., mit 389 teilweise farbigen Holzschnitt-Illustrationen + 1 Falttabelle + 14 Tafeln (die gleichen 7 Tafeln zweimal) + 1 Postkarte (Porträt von Sahli 1909) lose, Halblederband mit Ecken, Rückenfeldern und Rückenvergoldung, schönes Exemplar.
Fünfte Auflage (1. Ausgabe 1894), dieses in viele Sprachen übersetzten Standardwerkes. Sahli war Ordinarius für Innere Medizin in Bern von 1888-1929. “Es gibt wohl kaum ein Gebiet der inneren Medizin, das Sahli nicht durch seine Arbeit bereichert hätte.” (Hirsch).Hirsch Nz. 1352-1353; Médecins célèbres 340.
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Zürich, Druck von David Bürkli, 1891, in-4°, 17 S., Stempel ‘Stadtbibliothek Olten’, Original-Broschüre.
Erste Ausgabe. Sahli war Ordinarius für Innere Medizin in Bern von 1888 bis1929. “Es gibt wohl kaum ein Gebiet der inneren Medizin, das Sahli nicht durch seine Arbeit bereichert hätte.” (Hirsch). Hirsch Nz. 1352-1353; Médecins célèbres 340.
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Basel, Benno Schwabe, 1910, gr. in-8°, VIII + 194 S., unbeschnitten, vereinzelt Bleistift-Unterstreichungen, Original-Broschüre.
3. Umgeab. u. erw. Auflage Teil 1. / Erstausgabe Teil II (ab S. 112:) Theorietischer Teil. Das Werk erschien in mehreren Auflagen und wurde ins Engl., Franz. und Span. übersetzt. Sahli war Ordinarius für Innere Medizin in Bern von 1888-1929. Bezüglig der Tuberkulinbehandlung trat er für die subepidermale Applikation ein. Cf. Garrison-M.; Hirsch Nz. 1352-1353; Médecins célèbres 340.
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Leipzig, Felix Meiner, o. d. ca 1925, gr. in-8vo, Frontispiz mit einem Foto von H. Sahli, mit hs. Signatur d. Autors ‘Seinem lieben alten Freund Prof. Dr. F. Dumont’, Original-Broschüre.
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Basel, Benno Schwabe & Co., 1910, gr. in-8vo, 194 S., Original-Broschüre.
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Genève - Paris, Kündig- Maloine 1912, 250x165mm, XII- 290pages, broché.
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