Zürich, Verlag der Wolfsbergdrucke, 1948. Qu.-4°. (32) S. Mit zahlr. farb., z.T. ganzs. Illustr. von Hans Fischer. Illustrierter Original-Halbleinenband
Muck 4838. - Doderer I, 388. - Schug 780. - Erstausgabe. "Zu den Wünschen seiner kleinen Tochter entstandenen Bilderfolgen" erhielt Hans Fischer, auch fis genannt für dieses (hausgemachte) Bilderbuch kurz nach dessen Erscheinen 1948 den Schweizer Jugendbuchpreis. Hans Fischer (1909-1958), Schweizer Graphiker und Illustrator war ein Meister der Tierzeichnung. "In seinen Bilderbuchillustrationen, zunächst nur den eigenen Kindern zugedacht, zeigt F. einen resultierenden virtuosen Zeichenstil" (Doderer). - Leichte Gebrauchsspuren, guter Zustand. - Résumé: With illustrations by Hans Fischer. Illustr. orig. half cloth. First edition of this classic Swiss childern book. Story and pictures by Hans Fischer, tells about a young cat called "Pitschi".
Zürich, Tellurium Verlag, 1944. 4°. (1) Bl., 122 (3) S., (2) Bl. Mit 12 kol. Tafeln u. einigen Textillustr. nach Zeichnungen von Hans Fischer. Orig.-Halbpergamentband.
Eins von 300 Ex. von Hans Fischer im Impressum signiert. "Der vorliegende Text beruht auf einem genauen Abdruck des Ur-Gockel nach der Original-Handschrift des Dichters, welche erstmals 1923 von Karl Viëtor herausgegeben wurde" (Gockel und Hinkel, Frankfurt, 1923). - Stellenweise leicht stockfleckig sowie Kanten minim gebräunt. - Résumé: Numbered copy (of 300), signed by Hans Fischer. With 12 coloured plates. Orig. half vellum. - Partly slightly stained and browned.
Zürich, Tellurium Verlag, 1944. 4°. (1) Bl., 122 (3) S., (2) Bl. Mit 12 kol. Tafeln u. einigen Textillustr. nach Zeichnungen von Hans Fischer. Pappband mit Pergamin-Schutzumschlag.
Eins von 300 Ex. von Hans Fischer im Impressum signiert. "Der vorliegende Text beruht auf einem genauen Abdruck des Ur-Gockel nach der Original-Handschrift des Dichters, welche erstmals 1923 von Karl Viëtor herausgegeben wurde" (Gockel und Hinkel, Frankfurt, 1923). - Stellenweise leicht stockfleckig sowie Kanten minim gebräunt. - Résumé: Numbered copy (of 300), signed by Hans Fischer. With 12 coloured plates. Orig. half vellum.
36.–52. Tsd. Zürich, Buchclub Ex Lbiris, (nach 1966). 4°. (34) S. Mit farb. (dv. einige ganzs.) Illustr. von Hans Fischer. Illustr. Orig.-Halbleinenbd.
Erschien erstmals 1957. "Die von dem Schweizer Hans Fischer (1909-1958) ersonnene Paraphrase ist eine der geglücktesten überhaupt. Er motiviert sie mit den Worten: 'Was nicht in der Geschichte steht: nämlich, dass es für einen Kater gar nicht einfach ist, in Stiefeln zu stehen und auf zwei Beinen zu gehen. Das musster er zuerst lernen' " (Schug). - Frisches Exemplar.
Lausanne, André et Pierre Gonin, (1957). 4°. 23 Bl. Mit 1 Farbstiftzeichnung u. zahlr. farb., z.T. ganzs. Textillust. von Hans Fischer. Lose in Orig.-Pergament und Schuber.
Vgl. Schug 1662. - "Die von dem Schweizer Hans Fischer (1909-1958) ersonnene Paraphrase ist eine der geglücktesten überhaupt. Er motiviert sie mit den Worten: 'Was nicht in der Geschichte steht: nämlich, dass es für einen Kater gar nicht einfach ist, in Stiefeln zu stehen und auf zwei Beinen zu gehen. Das musste er zuerst lernen" (Schug). Mit Farbstiftzeichnung von Hans Fischer. Der Kater empfängt die Kutsche.
Phone number : 41 (0)44 261 57 50
Original Tuschzeichnungen von Hans Fischer. La Fontaine, Jean de.
Reference : 4174DB
(1948)
Lausanne, André Gonin, 1948 Gross-8°. 125 (4) S. Mit zahlreichen Illustr. nach Hans Fischer. Mit einer Suite von 5 Orginal Tuschzeichnungen und 13 Lithographien. Lose Bogen in brosch. Orig.-Umschlag, Halbpergament-Chemise u. Papp-Schuber (minim angestaubt). = "Collection des Flambeaux", (letzter) Bd. 10.
Nr. 188 v. 250 Ex. (GA 300). Vom Künstler und Verleger im Impressum signiert. - Résumé: With illustr. by Hans Fischer. Leafs loose in portfolio. Limited edtion, No 188 of 250 copies. Signed by the artist and publisher.
Phone number : 41 (0)44 261 57 50
Lausanne, André Gonin, 1959. Folio (25,5 x 32,5 cm). 164 Seiten in losen Bogen mit 16 Original-Radierungen von Hans Fischer. Original-Umschlag und Orig.-Halbpergamentkassette.
Limitierte und nummerierte Auflage von 250 Exemplaren. Eines von 215 Exemplaren der "normalen Ausgabe". Im Druckvermerk signiert vom Verleger. Der Künstler, Hans Fischer, ist vor dem Erscheinen des Buches verstorben. - Résumé: Numbered copy (of 250) signed by the publisher. With 16 etchings by Hans Fischer(who died before this book has been published). Orig. wrappers in slipcase.
Ensemble de 7 lettres autographes signées, d'une lettre tapuscrite signée et d'une carte de visite avec quelques lignes autographes signées, au total 10 pages, rédigées entre 1910 et 1925 [ adressées à Fernand Hauser dont : ] "Cher Monsieur Hauser, Je tremble encore à l'idée qu'après avoir interrogé trois groupes de frères qui n'ont rien de commun avec Etéocle ni avec Polynice, vous auriez pu me poser, devant mon frère, une question analogue sur un divorce possible. Aussi, tandis que mon frère s'occupe à lire votre intéressant article de la "Presse" sur "l'Accord Fraternel", je prends bien vivement cette feuille de papier blanc qui traîne sur la table, et je vous écris en cachette, pour vous affirmer que nous continuons toujours à nous entendre, comme si le lieu de notre naissance était Bangkok (Siam)" [signé Max Fischer, et l'on peut lire, écrit de la même main, le même texte en regard, signé d'Alex Fischer ! ] ; [On joint : ] Quelques coupures de presse relatives à Max et Alex Fischer et une carte postale représentant les frères Fischer
Bel ensemble de courriers adressés à l'écrivain Fernand Hauser par le duo d'écrivain comique d'origine suisse Max Fischer (1880-1957) et Alex Fischer (1881-1935), qui furent notamment directeurs littéraires aux Editions Flammarion à partir de 1904. Plusieurs courriers jouent avec humour sur cette relation fraternelle peu commune en littérature.
2. Aufl. Zürich, Büchergilde Gutenberg, 1945. 4°. 123 S. Mit 12 Illustr. von Hans Fischer. Orig.-Pappband.
Dabei 1 braune Orig.-Tuschzeichnung und 8 Lithographien (dv. 7 ankoloriert) von Hans Fischer. - Einband gebräunt und berieben.
Zürich, Büchergilde Gutenberg, 1946. 8°. 140 (3) S. Mit 14 ganzs. Illustr., 1 Titelvignette u. 30 Textillustr. nach Zeichnungen von Hans Fischer. Pappbd. d. Zt. mit goldgepr. Rückenschild (berieben).
Mit handschriftl. Widmung von Hans Fischer auf dem fl. Vorsatz.
Basel, Hamburg, Wien, Basilius Presse, 1965. Folio. 53 S. Mit 35 montierten Tafeln nach Bleistift-Farbstift-Zeichnungen v. Hans Fischer. Orig.-Pappschachtel.
Limitierte Ausgabe von 1600 Exemplaren. Mit einem handschr. Brief von Hans Trümpy an "meine teure Ute". Einführung von Hanspeter Landolt. Volkskundlicher Kommentar von Hans Trümpy. Mit montierten Handschriftfaksimile von Hans Fischer. - Pappschachtel mit stärkeren Gebrauchsspuren.
Zürich, Büchergilde Gutenberg, 1945. Qu.-4°. 14 Bl. Mit farbigen Lithographien von Hans Fischer. Illustrierter Orig.-Halbleinenband.
Lexikon der Schweizer Bilderbuchillustratoren S. 197, Nr. 636. – Erste Ausgabe, erschien gleichzeitig im Verlag der Wolfsbergdrucke. Mit einer Originalzeichnung von Hans Fischer, gewidmet «für Hans + Gret Reinhard, 1945», signiert. – Mit einem Exlibris von H. + G. Reinhard auf dem Vorsatz.
Lausanne, André et Pierre Gonin, (1957). 4°. 23 Bl. Mit zahlr. farb., z.T. ganzs. Textillust. von Hans Fischer. Lose Lagen in Orig.-Umschlag, Halbpergament-Chemise u. Schuber.
Vgl. Schug 1662. Nr. 109 v. 235 Ex. (GA 270). Signiert im Impressum von André Gonin. "Die von dem Schweizer Hans Fischer (1909-1958) ersonnene Paraphrase ist eine der geglücktesten überhaupt. Er motiviert sie mit den Worten: 'Was nicht in der Geschichte steht: nämlich, dass es für einen Kater gar nicht einfach ist, in Stiefeln zu stehen und auf zwei Beinen zu gehen. Das musste er zuerst lernen" (Schug).
Phone number : 41 (0)44 261 57 50
8°. Orig.-Brosch. bzw. -Hefte (z.T. mit Gebrauchsspuren).
Beiträge zur Biologie der Uredineen. 18 S. Jena, G. Fischer, 1912. = Abdruck aus "Mycologisches Centrallblatt", 1. Bd.-- Etude expérimentale de quelques Urédinées de la région méditeranéenne. S. 190-197. Alger, 1928. = Extrait du "Bulletin de la Société d'Histoire Naturelle" de l'Afrique du Nord", 18. Bd. -- Studien zur Biologie von Gymnosporangium juniperinum. Zweite Mitteilung. S. 753-764. Jena, G. Fischer, 1910. = Abdruck aus der "Zeitschrift für Botanik", 2. Jg., Heft 12. -- Der Speziesbegriff und die Frage der Spezies-Entstehung bei den parasitischen Pilzen. Genève, 1917. = Vortrag gehalten an der 98. Jahresvers. der schw. naturforsch. Ges., 1916 in Schuls. -- Die Rolle der Pilze als Feinde einiger unserer Kulturgewächse. 29 S. Mit 2 Tafeln. (Aarau, Sauerländer, 1891). = Separatabdruck aus dem "Garten". -- Die Wirtwechsel des Aecidium elatinum (Weisstannen-Hexenbesen). 1 S. = (Separatdruck aus der schw. Zeitschr. für Forstwesen, 1904). -- Die Teleutosporen zu Aecidium Actaeae. - Beobachtungen über Puccinia Buxi. (und) Stäger, Rob.: Vorläufige Mittheilung über Impfversuche mit Gramineen-bewohnenden Claviceps-Arten. 4 S. = Separatdruck "Botanisches Centralblatt", Bd. 53. No. 3. -- Die biologischen Arten der parasitischen Pilze und die Entstehung neuer Formen im Pflanzenreich. S. 49-62. = Atti della Societa Elvetica delle Scineze Naturali adunata in Locarno", 2-5 sept. 1903. -- Lassen sich aus dem Vorkommen gleicher oder verwandter Parasiten auf verschiedenen Wirten Rückschlüsse auf die Verwandtschaft der letzteren ziehen ?. S. 487-490. = Sonderabdruck aus dem "Zoologischen Anzeiger", Bd. 43, Nr. 11. -- Ein neuer Astragalus bewohnender Uromyces aus dem Wallis und einige andere Beobachtungen über die Walliser Uredineen-Flora. 7 S. Mit 1 Abb. = Tirage à part du "Bulletin de la Société Murithienne", Fasc. 38, 1914. Pilze (inkl. Flechten). S. 49-79. = Separatabdruck aus "Berichte der Schw. Bot. Ges.", Heft 14/15, Jg. 1915/16. -- Separatabdruck aus den Verhandlungen der Schw. Naturforsch. Ges. 93. Jahresversammlung, Basel. Bd. I. 2 S. -- (3) Sitzungs-Berichte der "Bernischen Botanischen Gesellschaft " aus de(n) Jahr(en) 1908, 1928 u. 1929. Je 1-2 S. -- (2) Protokollausz(ü)g(e) (der) Sitzung(en) vom 2. Juni 1917 (u.) vom 13. April 1918. = Sonderabdruck aus den Mitteilungen der "Naturforsch. Ges. in Bern". -- Bemerkungen über die Tuberaceengattungen Gyrocratera und Hydnotrya. S. 48-51. = Sonderabdruck aus "Hedwigia", Bd. 34, 1900.
Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1826. Klein-8°. 276 S. Pappbd. des 20. Jahrhunderts im Stile der Zt. mit schwarzgepr. Rückenschild.
HBLS III, 165 (für Fischer). - Erste Ausgabe des 2006 als Faksimile reproduzierten Werks des Schaffhauser Metallurgen, als Autodidakt Gebildeten u. Oberstleutnand der Artillerie Konrad Fischer (1773-1854). Als Erster auf dem Kontinent stellte er Gussstahl in selbsterfundenen Schmelzöfen und Tigeln her und trat mit den bekanntesten Chemikern und Mettalurgen seiner Zeit in Verbindung. Die Richtigkeit seiner Forschungsergebnisse liess er sich auf der Reise durch England, dem bisher einzigen Hersteller von Gussstahl, bestätigen. Das Tagebuch dazu liegt hier vor. - Fleckenloses Exemplar.
"RIESZ, FRIGYES & ERNST FISCHER. - THE ""FISCHER-RIESZ THEOREM""
Reference : 48911
(1907)
(Paris, Gauthier-Villars), 1907. 4to. No wrappers. In: ""Comptes Rendus Hebdomadaires des Séances de L'Academie des Sciences"", Tome 144, No 11, No. 19 and No. 21. Pp. (593-) 664 + pp. (1009-) 1080. + pp. (1137-) 1192.(3 entire issues offered).Reesz' paper: pp. 615-619. Fischer's paper: pp. 1022-1024 a. 1148-51. Nos 19 a. 21 with some small tears to outher margins. paper fragile. Sewing loose.
First apperance of two fundamental papers - Riesz setting forth the theorem and Fischer proving it - the mathematics of which later made it clear that there is an equivalence between matrix mechanics (Heisenberg) and wave mechanics (Schrödinger) in quantum physics.The Riesz-Fischer theorem of 1907, concerning the equivalence of the Hilbert space of sequences of convergent sums of squares with the space of functions of summable squares, formed the mathematical basis for demonstrating the equivalence of matrix mechanics and wave mechanics.
[Ernest Flammarion] - CAMI ; Tristan BERNARD ; Max et Alex FISCHER
Reference : 52136
(1925)
1 vol. in-12 rel. moderne demi-basane rouge, dos à trois nerfs, avec 4 num. de la coll. Les Histoires drôles, Ernest Flammarion éditeur, Paris, s.d. (circa 1925), 31 pp. par num. i.e. 124 pp. au total.
Bon état pour cette compilation de quatre petits ouvrages humoristiques, parus sous la direction littéraire des frères Maxime Fischer (1880-1957) et Alex Fischer (1881-1935). Ces deux frères, d'origine suisse, co-écrivaient des histoires drôles et furent directeurs de collections et directeurs littéraires chez Ernest Flammarion, de l'avant-guerre à 1928.
Schaffhausen, G. Fischer, 1952, in-4°, Halbleinen. /Lwd.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Bildausschnitt: 20,5 x 28 cm. Um 1940. Tuschzeichnung auf Pergamin von Hans Fischer (fis).
Unten in der Mitte signiert. Rechts mit Deckweisskorrekturen. - Gerahmt.
Zürich, Wolfsbergerdrucke, 1951. Quer-4°. 1 Blatt, 7 doppelblattgr. farb. Illustr. von Hans Fischer. Illustrierter Orig.-Halbleinenband Umschlag flecking und bestossen.
LSBI 837. Einzige Ausgabe. Das beigelegte Blatt mit den Erklärungen zu den 7 Märchen. - Leicht Gebrauchsspuren.
Blattgrösse: 27 x 21 cm. Um 1940. Tuschzeichnung auf Pergamin von Hans Fischer (fis).
Rechts signiert.
Zürich u. Stuttgart, Artemis, 1961. Gross-4°. 34 (2) S. Mit 7 farb. ganzs. Illustr. von Hans Fischer. Illustr. Orig.-Halbleinenband
Erste Ausgabe.
Zürich, Büchergilde Gutenberg, 1947. Quer-4°. (32) S. Mit zahlr. zum Teil ganzs. farb. Textillustr. von Hans Fischer. Farb. illustr. Orig.-Halbleinenband.
Schug 779. – LSBI 186.306. – Erste Ausgabe. Der Geburtstag erschien gleichzeitig bei den Wolfensbergdrucken und bei der Büchergilde Gutenberg. - Gebrauchsspuren. Mit durchsichtiger eingefasster Schutzfolie.