Der Ordner enthält 48 Bl. (A4):"Decret", humorist. Artikel, warum Eltern wieder zur Schule gehen müssen mit 2 Originalzeichnungen / "Einstellung zur Kunst", Artikel für die Zeitschrift Stern 1968 / 4 Gedichte / "L'aube", kurzer Dialog / "Est-il nécessaire qu'une violoniste sache jouer le violon?", 1 Bl. / "Das Kapitel Vincent van Gogh und die Frage eines eigenen Urteils", 3 Fassungen dieses Artikels mit Einleitung von Gertrude Fehr u. Beiwort "Warum?" / "Die Wende".Jules Fehr (1890-1971) aus St. Gallen und wohnhaft in Territet-Montreux war Maler, Zeichner und Schriftsteller. Er studierte darstellende Kunst in Berlin, Paris und München. Durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland wurde er bald international bekannt; er wird für sein abgewogenes Raffinement der Farbgebung und für seine ausserordentliche Beherrschung der Zeichnung geschätzt; sein Ruf basiert aber vor allem auf seiner grossen Begabung als Porträtist. Seine Bilder finden sich heute in verschiedenen Museen der Schweiz, aber auch in Deutschland (München, Stuttgart, Nürnberg) und Amerika sowie in vielen Privatsammlungen. Nebst der Malerei widmete er sich auch der Schriftstellerei: nebst einigen Romanen schrieb er vor allem Kindergeschichten, Märchen und Kurzgeschichten, die er phantasiereich illustrierte. Er war verheiratet mit der bekannten deutschen Fotografin Gertrude Fehr, Begründerin der Ecole photographique de la Suisse Romande in Lausanne.
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".: 2. Genève-Paris, Pierre Cailler, 1966, petit in-4°, 196 pp, ills. en couleurs et noir/blanc, toile d'éditeur, avec jacquette. Publié comme le 77e volume dans la série ; '' peintres et sculpteurs d'hier et d'aujourd'hui'', le vol. 18 au format moyen."