Leipzig und Stuttgart, J. B. Müller, 1853, in-8vo, 2 Bl. + 204 S.; 1 Bl. + 258 S.; 1 Bl. + 170 S.; 3 Bl. + 66 S., Privater Halblederband der Zeit.
Ohne die in der Bibliographie von Eneström erwähnten XIV Seiten am Anfang. Angeregt durch Liebigs „Chemische Briefe" übersetzte der Freiburger Physiker Johann Müller (1801-1858) zunächst Eulers klassische „Briefe an eine deutsche Prinzessin” über verschiedene Gegenstände der Physik und Philosophie" (1769-1773) aus dem Französischen und trug den Fortschritten der Physik seither Rechnung, indem er dem Werk zur Verdeutlichung zahlreiche Illustrationen sowie schließlich einen dritten und vierten Theil hinzufügte. Hier die letzte Ausgabe, die erstmals Teil 4 enthält. Eneström: Verz. der Schriften Leonhard Eulers. n° 343 B6. & 417 B6. Image disp.
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