‎[POESIE] - CLAUS (Camille), FINCK (Adrien) - ‎
‎HANDSCHRIFT. ‎

‎Strasbourg, Morstalt verlag, 1982; in-4, 107 pp., cartonnage de l'éditeur. avec sa jaquette.‎

Reference : 201709141


‎ avec sa jaquette.‎

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‎STROMAYR, Gaspar (16. Jh.):‎

Reference : 2418aaf

‎Die Handschrift des Schnitt- und Augenarztes Gaspar Stromayr in Lindau im Bodensee. In der Lindauer Handschrift (P.I. 46) vom 4. Juli 1559. Mit einer historischen Einführung und Wertung von Dr. med. Walter von Brunn.‎

‎Berlin, Idra, 1925, gr. in-8°, XXVIII (28 S.) + 195 S. + 169 farbige Bildtafeln (nummeriert 196 bis 364) mit insgesamt 186 Abbildungen, 1 hs. Exlibris, Halbleinen / geprägter Kartoneinband, Einband im Stil des 16. Jahrhunderts. Schuber. Schönes Exemplar.‎


‎Erste gedruckte Wiedergabe der Lindauer-Handschrift (P.I.46) vom 4. Juli 1559 mit einer Zusammenfassung der im Originaltext zerstreuten 186 Abbildungen, durch vierfarbigen Offsetdruck originalgetreu wiedergegeben auf 169 Bildtafeln.Gaspar Stromayr, Schnitt- und Augenarzt in Lindau am Bodensee, “schloss am 4. Juli 1559 eine vom ihm mit zahlreichen bunten Abbildungen geschmückte Handschrift ab, welche besonders den Bruchschnitt, aber auch Augenleiden behandelt und ganz hervorragende chirurgische Kenntnisse verrät; sie ist dem Zürcher Arzt PETER HAFNER gewidmet. Er war bekannt mit ADAM VON BODENSTEIN. Die ganze Handschrift ist 1925 durch Walter v. Brunn, Professor der Medizingeschichte zu Rostock, veröffentlicht und mit einer Vorrede versehen.” (Hirsch V/458). ‎

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(SLACES, NVVA)

Phone number : 41 (0)26 3223808

CHF250.00 (€255.87 )

‎STROMAYR, Gaspar (16. Jh.):‎

Reference : 118084aaf

‎Die Handschrift des Schnitt- und Augenarztes Gaspar Stromayr in Lindau im Bodensee. In der Lindauer Handschrift (P.I. 46) vom 4. Juli 1559. Mit einer historischen Einführung und Wertung von Dr. med. Walter von Brunn.‎

‎Berlin, Idra, 1925, gr. in-8°, XXVIII (28 S.) + 195 S. + 169 farbigen Bildtafeln (nummeriert 196 bis 364) mit insgesamt 186 Abbildungen, Halbleinen / geprägter Kartoneinband, Einband im Stil des 16. Jahrhunderts. Schuber. Schönes Exemplar.‎


‎Erste gedruckte Wiedergabe der Lindauer-Handschrift (P.I.46) vom 4. Juli 1559 mit einer Zusammenfassung der im Originaltext zerstreuten 186 Abbildungen, durch vierfarbigen Offsetdruck originalgetreu wiedergegeben auf 169 Bildtafeln.Gaspar Stromayr, Schnitt- und Augenarzt in Lindau am Bodensee, “schloss am 4. Juli 1559 eine vom ihm mit zahlreichen bunten Abbildungen geschmückte Handschrift ab, welche besonders den Bruchschnitt, aber auch Augenleiden behandelt und ganz hervorragende chirurgische Kenntnisse verrät; sie ist dem Zürcher Arzt PETER HAFNER gewidmet. Er war bekannt mit ADAM VON BODENSTEIN. Die ganze Handschrift wurde1925 durch Walter v. Brunn, Professor der Medizingeschichte zu Rostock, veröffentlicht und mit einer Vorrede versehen.” (Hirsch V/458). Image disp.‎

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‎Schindler‎

Reference : 49866

‎bebilderte Enea Silvio Piccolomini Handschrift des Charles de France Ein Beitrag zur Buchmalerei in Bourges und zum Humanismus in Frankreich‎

‎, Brepols - Harvey Miller, 2017 Hardcover with dusjacket 280 p., 138 b/w ill. + 29 colour ill., 210 x 297 mm, 2016 Languages: German. ISBN 9782503546124.‎


‎Die vorliegende Studie ist die erste ausfuhrliche Untersuchung der Handschrift Ms. 68 in der Sammlung des J. Paul Getty Museums. Der Kodex enthalt zwei Texte des bedeutenden Humanisten und Diplomaten Enea Silvio Piccolomini, des spateren Papstes Pius II., De Curialium miseriis und Historia de duobus amantibus, die er 1444 noch vor Beginn seiner klerikalen Karriere verfasste. Die herausragende Bedeutung der Handschrift resultiert einerseits aus der buchmalerischen Ausstattung, die von besonderer Qualitat ist und von einem bis vor kurzem vollig unbekannten Buchmaler ausgefuhrt wurde, andererseits aus ihrer kulturhistorischen Stellung im Kontext des franzosischen Fruhhumanismus. Dem Piccolomini-Meister und seiner Werkstatt konnen auch eine Abschrift der Epistre Othea von Christine de Pizan in Den Haag sowie drei Miniaturen in einem Stundenbuch im Kunsthandel zugeordnet werden. Die Getty-Handschrift entstand wohl um 1465 in Bourges, auch weil der Auftraggeber mit Charles de France (1446?1472), dem jungeren Bruder des franzosischen Konigs Louis XI, identifiziert werden konnte. Die in dieser Studie erstmals versuchte Rekonstruktion von Charles Bibliothek weist sein ausgepragtes Interesse an antiken Schriften nach. Demnach beschaftigte er sich vor allem mit griechischen und romischen Philosophen, Dichtern und Geschichtsschreibern. Unter Zuhilfenahme literaturhistorischer Uberlegungen zu Eneas Texten sowie Uberlegungen zur Textinterpretation wird schliesslich Charles spezifisches Interesse an Eneas Texten rekonstruiert. Eine systematische Untersuchung der erhaltenen, in Frankreich entstandenen Handschriften mit Eneas Texten vermittelt zudem den weiteren Rezeptionskontext beider Texte in Frankreich im 15. Jahrhundert. ‎

ERIK TONEN BOOKS - Antwerpen

Phone number : 0032495253566

EUR137.50 (€137.50 )

‎DE MAEYER Al. & ROEMANS Rob. (uitg.)‎

Reference : T45052

(1948)

Phone number : +32476917667

EUR20.00 (€20.00 )

‎SCHOUTENS Stephanus O.F.M. (ed.)‎

Reference : R89837

(1906)

‎Indica mihi. Handschrift der XVe eeuw‎

‎Hoochstraten [Hoogstraten], L.Van Hoof-Roelans 1906 184pp., 13cm., orig. omslag, grotendeels nog onopengesneden, goede staat, zeldzaam, [citaat uit het voorwoord: "Het handschrift dat wij thans in het licht geven behoort toe aan de Franciscaansche bibliotheek van het Minderbroedersklooster van Antwerpen, en is wellicht een eenig bestaande exemplaar."], R89837‎


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